Die Deutsche Post verwies auf eine angespannte Betriebslage, sodass es an Personal für die Zustellung von Briefen und Paketen mangele. „Wofür die Kunden bezahlen, ist, dass das Porto erst kürzlich erhöht wurde“, so Müller weiter.
Allerdings räumte der Behördenpräsident ein, dass „der Höhepunkt der Beschwerden“ im Juli überschritten sei. Die Deutsche Post hat zusätzliches Personal eingestellt, das nun geschult wird. „Nach über 9.000 Beschwerden im Juli liegen die Zahlen nun auf einem etwas niedrigeren Niveau.“ Allerdings steht das Weihnachtsgeschäft noch bevor.
