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Auch beim Abriss wird gesundheitsschädliches CO2 freigesetzt.
(Foto: IMAGO/Panama Pictures)
Berlin In der Bau- und Wohnungswirtschaft wird der Ruf nach staatlichen Stützungsmaßnahmen immer lauter – insbesondere mit Blick auf den geplanten Wohnungsgipfel mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) Ende September.
Der Grund: Der starke Anstieg der Kreditzinsen und die deutlich gestiegenen Baukosten wirken sich negativ auf den Wohnungsbau aus. Projektabbrüche häufen sich, Projektentwickler rutschen in die Insolvenz.
Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) kritisiert eine „völlig verfehlte Förderpolitik“ der Bundesregierung. BDF-Präsident Mathias Schäfer sagte dem Handelsblatt: „Es braucht schnelle und wirksame politische Impulse.“ Zuschüsse könnten hier mehr bewirken als zinsgünstige Kredite. Bisher bestand die staatliche Unterstützung für Hauskäufer überwiegend aus günstigen Krediten der KfW-Bank.
Die konkrete Forderung des BDF-Präsidenten für den bevorstehenden Gipfel im Kanzleramt: die Einführung einer staatlichen „Ersatzprämie“, also einer Art Abwrackprämie für Häuser, ähnlich der früheren Abwrackprämie für Autos als Unterstützung für Fahrzeughersteller.
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