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Die Anzeichen gesundheitlicher Probleme häufen sich

Felix by Felix
November 11, 2025
in Internationale Nachrichten
Die Anzeichen gesundheitlicher Probleme häufen sich

Donald Trump schläft wenig und könnte daher müde sein. Allerdings gibt es Gerüchte über seinen Gesundheitszustand.Bild: AP / Manuel Balce Ceneta

International

Donald Trump sorgt erneut für Diskussionen um seine Amtstauglichkeit: Der 79-Jährige soll während einer Veranstaltung im Oval Office kurz eingenickt sein – und niemand im Saal schien überrascht zu sein.

11. November 2025, 13:36 Uhr11. November 2025, 13:36 Uhr

Anna von Stefanelli

Donald Trump ist 79 und wirkt in manchen Situationen erschöpft. Ein Vorfall im Oval Office, bei dem der US-Präsident letzte Woche offenbar während einer öffentlichen Veranstaltung kurz einschlief, hat in den USA nun eine neue Debatte über seine geistige und körperliche Fitness entfacht.

Besonders eine Beobachtung hat für Gesprächsstoff gesorgt: Selbst seine engsten Kollegen betrachten seine Aussetzer offenbar als Routine.

Donald Trump: Sorgen um die Entscheidungsfähigkeit

Wie die Journalistin und ehemalige Biden-Beraterin Symone Sanders-Townsend im „Daily Beast Podcast“ beschrieb, reagierten Trumps Mitarbeiter während des Vorfalls kaum. „Das kann nicht das erste Mal sein, dass der Präsident eingeschlafen ist. Wissen Sie, woher ich das weiß? Denn sie haben nicht einmal mit der Wimper gezuckt.“mutmaßt der Journalist.

Für Sanders-Townsend ist das mehr als nur ein peinlicher Moment. Dadurch stellt sie sich weiteren Fragen: zum Beispiel, wer eigentlich im Weißen Haus das Sagen hat. „Wenn ich das sehe, frage ich mich wieder: Wie funktioniert dieser Apparat eigentlich? Wer trifft hier die Entscheidungen?“ sagte die 35-Jährige, die früher als Sprecherin von Vizepräsidentin Kamala Harris arbeitete.

Ihre Zweifel richten sich auch gegen Trumps inneren Kreis. Bei Zeremonien, bei denen der Präsident Dekrete unterzeichnet, wirkt er oft so, als würde er zum ersten Mal hören, was er unterzeichnet. „Hören Sie zum ersten Mal davon? Hat der Präsident dies im Voraus genehmigt? Wer gibt eigentlich grünes Licht für die Vorgänge im Weißen Haus?“ sie fragte.

Präsident Donald Trump (Mitte) nimmt zusammen mit Vizepräsident JD Vance (links) an einem Abendessen mit Staats- und Regierungschefs aus zentralasiatischen Ländern am Donnerstag, dem 6. November 2025, im East Room des Weißen Hauses in Washington teil.

Wer trifft welche Entscheidungen im Weißen Haus? Bild: AP / Jacquelyn Martin

„I“-Sätze statt „Präsident“: Neue Vermutung über Trump

Besonders auffällig findet Sanders-Townsend die Wortwahl von Trumps stellvertretendem Stabschef Stephen Miller. In Interviews spricht er regelmäßig von „ich“ oder „wir“ – statt vom Präsidenten, wie es im Regierungsprotokoll üblich ist.

„Als ich im Weißen Haus arbeitete, gab es nicht ‚ich‘ oder ‚wir‘, sondern ‚der Präsident‘ und ‚der Vizepräsident‘“, erklärte sie. „Wenn also ‚Ich‘-Ausdrücke fallen, frage ich mich: Treffen Sie die Entscheidungen, Stephen Miller, über diese Einsatzteams in der Karibik? Wie gut ist der Präsident überhaupt informiert?“

Journalist sieht Doppelmoral in der Berichterstattung

Sanders-Townsend wirft den Medien zudem vor, Trumps Fitness deutlich nachsichtiger einzuschätzen als die von Joe Biden. „Wenn Biden während einer Veranstaltung einschlafen würde, wäre das drei Wochen lang eine Eilmeldung.“sagte sie. Der Vorfall im Oval Office war nicht der einzige Moment, der Beobachter misstrauisch machte.

Während desselben Ereignisses brach ein Mann hinter Trump zusammen, doch der Präsident reagierte kaum. „Er stand einfach auf und drehte sich nicht einmal um. Ich glaube, er war gerade erst aufgewacht“, sagte Sanders-Townsend. Zumindest schien Trump nach der medizinischen Unterbrechung wacher zu sein, gab sie zu.

Seit Beginn seiner zweiten Amtszeit nehmen die Spekulationen über Trumps Gesundheitszustand zu. Er soll an anhaltenden Schwellungen an den Knöcheln und einer Wunde an der Hand leiden, die nicht gut heilt. Auch geistige Ausfälle scheinen häufiger vorzukommen.

Im Oktober wurde Trump dem Bericht zufolge ungewöhnlich früh erneut untersucht, mit MRT und kognitiven Tests. Das Weiße Haus hat noch nicht erklärt, warum die zusätzlichen Untersuchungen notwendig waren.

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