„Alle Experten sind sich einig: Reparieren ist nachhaltiger als der Einsatz von Neuteilen“, sagte Frank Sommerfeld, Chef der Allianz Versicherungs-AG, die das Sachversicherungsgeschäft in Deutschland betreibt.
Als Quelle der Ersatzteile sollen Autos mit Totalschaden dienen, die bisher häufig zur Demontage ins Ausland verkauft wurden. Die Allianz will Teile wie Türen, Front- und Heckklappen, aber auch Spiegel, Scheinwerfer und Rücklichter wiederverwenden. „Sicherheitsrelevante Teile wie Lenkung, Achsteile oder Räder werden nicht verwendet“, sagte Sommerfeld.