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Die Aktien des NASDAQ-Riesen Apple liegen weiterhin im Minus: Bei der iGroup laufen die Geschäfte gut

Emma by Emma
November 1, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Die Aktien des NASDAQ-Riesen Apple liegen weiterhin im Minus: Bei der iGroup laufen die Geschäfte gut

Ein weiteres Schwergewicht, der Börsenriese Apple, eröffnete am Donnerstag seine Bücher. So hat die iGroup abgeschnitten.

Für Apple endete das vierte Geschäftsquartal 2025 mit einem Gewinnanstieg. Der Gewinn pro Aktie verbesserte sich von 0,970 $ auf 1,85 $, was bedeutet, dass der Smartphone-Hersteller mehr verdiente als der Markt erwartet hatte (1,78 $ pro Aktie).

Mit 102,47 Milliarden US-Dollar lag der Quartalsumsatz knapp über den Expertenerwartungen, die zuvor bei 102,17 Milliarden US-Dollar gelegen hatten. Im Vorjahreszeitraum standen noch Einnahmen von 94,93 Milliarden US-Dollar in den Büchern.

Im gesamten Geschäftsjahr stieg der Gewinn je Aktie auf 7,46 US-Dollar. Im Vorjahr wurde hier ein EPS von 6,08 US-Dollar erwirtschaftet. Unterdessen lagen die vorläufigen Schätzungen bei 7,38 US-Dollar.

Der Apple-Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2025 auf 416,161 Milliarden US-Dollar, nachdem Experten zuvor 415,37 Milliarden US-Dollar geschätzt hatten. Im Geschäftsjahr 2024 betrug der Umsatz 391,04 Milliarden US-Dollar.

Dank der Beliebtheit der neuen iPhone-Modelle bereitet sich Apple auf die bisher beste Weihnachtszeit vor. Am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss prognostizierte der Konzern für das laufende Quartal ein Umsatzplus von zehn bis zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Durchschnitt hatten Analysten nur mit einer Prognose von einem Plus von sechs Prozent gerechnet. Der Aktienkurs stieg am Freitag im vorbörslichen US-Handel. Ein weiteres Rekordhoch zeichnet sich ab.

Für das iPhone rechnet Apple im laufenden Quartal mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem Rekordquartal. Das Unternehmen hat im September das Standardmodell des iPhone 17 aufgerüstet, die Kamera in der teureren Pro-Version deutlich verbessert – und außerdem ein sehr dünnes neues Modell namens iPhone Air herausgebracht.

Im letzten Quartal, als neue Modelle nur wenige Wochen verfügbar waren, stieg der iPhone-Umsatz um sechs Prozent auf gut 49 Milliarden US-Dollar. Das iPhone bleibt mit Abstand das wichtigste Produkt von Apple. Die Prognose zeigt, dass das iPhone-Geschäft unter Apples langsameren Fortschritten bei Anwendungen mit künstlicher Intelligenz nicht so stark leiden wird, wie manche Marktbeobachter dachten.

Insgesamt stieg der Konzernumsatz im letzten Quartal trotz Problemen in China im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent auf 102,5 Milliarden US-Dollar (89 Milliarden Euro). Der Betriebsgewinn stieg in den drei Monaten bis zum 27. September um fast zehn Prozent auf 32,4 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich verdiente der Konzern dank einer deutlich geringeren Steuerlast 27,5 Milliarden Dollar, 86 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Umsätze entsprachen den Prognosen der von Bloomberg befragten Experten; Der Gewinn übertraf jedoch die Erwartungen.

Wachsende Zusatzkosten durch Trumps Zölle – Verkäufe in China sinken

Wie erwartet verursachten die Importzölle von US-Präsident Donald Trump im letzten Quartal eine Belastung von 1,1 Milliarden US-Dollar. Für das laufende Quartal erwartet Apple zusätzliche Kosten in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar durch Importzölle.

Apple-Geräte werden größtenteils in Asien hergestellt, beispielsweise in China, Indien und Vietnam. Auf Importe aus diesen Ländern in die USA wurden nach und nach hohe Zölle erhoben. Apple-Chef Tim Cook sagte zuvor, dass mittlerweile etwa die Hälfte der in den USA verkauften iPhones aus Indien stamme. Trump und seine Minister sagen immer wieder, dass sie gerne eine iPhone-Produktion in den USA sehen würden. Doch die Lieferketten der gesamten Branche hatten sich schon vor Jahren nach Asien verlagert.

In der Region China sank der Apple-Umsatz um 3,6 Prozent auf knapp 14,5 Milliarden US-Dollar. Einige Analysten hatten mit rund zwei Milliarden Dollar mehr gerechnet. Apple konkurriert auf dem chinesischen Markt zunehmend mit inländischen Konkurrenten. Auch CEO Tim Cook zeigte sich zuversichtlich für das Weihnachtsgeschäft in China.

Apple-Aktien nach den Ergebnissen

Apple-Aktien notierten am Freitag im NASDAQ-Handel 0,38 Prozent niedriger bei 270,37 US-Dollar.

Für Goldman Sachs-Analyst Michael Ng haben die Ergebnisse aus dem Dienstleistungsgeschäft die Enttäuschungen an anderer Stelle im letzten Quartal mehr als wettgemacht. Die Nachfrage nach iPhones sei sehr stark und die Aussichten für das Herzstück des Unternehmens seien besser als erwartet, schrieb er. Unter anderem sollen Verbesserungen der KI-Software in Smartphones zu einem mehrjährigen Upgrade-Zyklus der Geräte führen. Laut Citigroup-Experte Atif Malik mildern auch die weiteren Aussichten für das Geschäft in China und für die Dienstleistungssparte die Sorgen der Anleger.

Apple-Aktien erfreuten sich in den letzten Wochen wieder großer Nachfrage und liegen nun auch auf Jahressicht im Plus. Seit Ende 2024 summierte sich der Preisaufschlag bis zum Handelsschluss am Donnerstag auf knapp über acht Prozent. Das Papier gehört damit immer noch zu den schwächeren Titeln der sogenannten Magnificent 7 Finanzmärkte.

Der von Bloomberg ermittelte Index aus den Aktien von Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA und Tesla stieg in diesem Jahr um fast ein Viertel. Spitzenreiter ist NVIDIA mit einem Plus von über 50 Prozent.

Mit einem Marktwert von 5 Billionen US-Dollar liegt das Halbleiterunternehmen auch in diesem Ranking vorne. Dahinter folgen Microsoft und Apple mit rund vier Billionen Dollar. An den Finanzmärkten wird derzeit viel darüber diskutiert, ob diese hohen Bewertungen gerechtfertigt sind. Allerdings sind Vergleiche mit der Dotcom-Blase zu Beginn des Jahrtausends fehlerhaft – unter anderem, weil US-amerikanische Technologieunternehmen im Gegensatz zu vielen Unternehmen damals über tragfähige Geschäftsmodelle verfügen und hohe Gewinne erzielen.

112 Milliarden US-Dollar Jahresgewinn

Auch das Geschäftsjahr von Apple endete Ende September. Der Konzern erzielte einen Jahresgewinn von 112 Milliarden Dollar – fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Der Jahresumsatz stieg um sechs Prozent auf 416 Milliarden US-Dollar. Das Servicegeschäft, darunter Abonnements für Musik-Streaming, Online-Speicher und Fitnessangebote, durchbrach die 100-Milliarden-Dollar-Marke beim Jahresumsatz.

Von Bloomberg befragte Experten gehen davon aus, dass Umsätze und Gewinne in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Im Durchschnitt gehen Analysten davon aus, dass Apple im Geschäftsjahr 2027/28 rund 135 Milliarden US-Dollar verdienen wird.

Redaktion finanzen.net / CUPERTINO (dpa-AFX)

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