Erst nervös, dann stark, dann unzufrieden mit zwei Aluminium -Treffern: Die deutsche U21 -Nationalfußballmannschaft verliert das Finale der Europameisterschaft in der Verlängerung gegen England.
Genau zwei Jahre nach der letzten Niederlage – auch bei einer Europameisterschaft gegen England – die DFB -Jugendlichen in der letzten Runde in der Slowakei am Samstag (28.06.2025) in Bratislava mit 2: 3 (2: 2, 1: 2) nach zusätzlicher Zeit, die so stark sind. Die „jungen Löwen“, die den vierten U21-Europäischen Titel für England gewonnen haben, übernahm früh durch Harvey Elliot (5.) und Omari Hutchinson (25.) die Führung.
Nelson Weiper (45.+1) atmete dem deutschen Team kurz vor der Pause ein neues Leben ein, bevor Paul Nebel (61.) 2-2 erfolgreich war. In der zusätzlichen Zeit traf Nebel (90.+3) immer noch die Latte. Im Verlängerungskampf für die Erweiterung hatte England dann das bessere Ende des Ersatzes Jonathan Rowe (92.), weil Merlin Röhl (120.+1) den deutschen Lucky Punch mit dem zweiten Aluminium verpasste. „Wir glaubten bis zum Ende, aber der Fußballgott war heute leider nicht auf unserer Seite„, sagte U21 -Trainer Antonio di Salvo in“ Sat.1 „enttäuscht.
Die Mega -Serie endet im Finale
Für die deutsche U21 unter den Augen des Nationaltrainers Julian Nagelsmann und des englischen Nationaltrainers Thomas Tuchel endete ein Lauf von 20 Spielen ohne Niederlage im entscheidenden Spiel gegen den Titelverteidiger England, das die U21 in der Gruppenphase mit einem B-Team erobert hatte.
Nick Woltemade ging im Finale mit leeren Händen weg, war aber immer noch der Top-Torschütze des Europameisterschaftsturniers im Jahr 2025. Harvey Elliott wurde von Liverpool FC ausgewählt. Der zweitbeste Schütze wurde mit fünf Ziegen ausgewählt. Ein Gespräch mit „Sat.1“ Elliott hatte Wörter für den Gegner gelobt: „So ist Fußball. Beide Teams kämpften hart, bis der letzte und Deutschland ein starker Gegner waren.„
Nick Woltemade (links) ging im Finale mit leeren Händen weg, wurde aber ein EM-Torhüterkönig.
Deutlich besserer Start für England
Di Salvo änderte seine Startformation im Vergleich zu den starken 3: 0 im Halbfinale gegen Frankreich in zwei Positionen und dennoch sah es von Anfang an wie ein völlig anderes Team in Bratislava auf dem Gebiet aus. England war fokussierter, griffig und hatte sich gut an die Stärken der jungen deutschen Jugendlichen angepasst.
Und dann war das erste Tor des Tores zu sitzen. Nach einem vertikalen Pass in die linke Hälfte des Strafraums war Hutchinson völlig frei. Noah Atubolu im deutschen Tor rettete stark gegen den äußeren Ruhestand, aber dann schadet Namdi Collins den Abpraller mit dem Hecht in die Mitte, das in 1: 0 von 14 Metern rechts eingestellt war.
DFB -Team Flatter – England zuversichtlich
Das frühe Defizit war nicht gut für das deutsche Nervenzotor. Viele Ungenauigkeiten in der Spielstruktur stießen ein, die Entfernungen waren nicht richtig und die Offensivkräfte stiegen nicht gegen die gute englische Defensive. England hingegen spielte äußerst zuversichtlich. Nach einem Freistoß wurde James Mcateee im Strafraum auf der linken Seite freigelassen und verbrachte scharf vor dem Tor – aber zwei Teamkollegen rutschten über (15.). Kurz darauf verpassten die „jungen Löwen“ das zweite Tor in einer ähnlichen Situation fast erneut (19.).
Besonders über die Verteidigungsseite von Collins war es wiederholt gefährlich. Und das DI-Salvo-Team wurde überhaupt nicht beleidigend. Erst nach 24 Minuten machte Eric Martel den ersten deutschen Torversuch. Die direkte Akzeptanz von 18 Metern von halbem Rechten ging weit über dem Tor. Und im Gegenzug traf England Ice Cold: Hutchinson verfeinerte einen schönen Gegenangriff bei der Präsentation des umsichtigen McAteee von halbem Hälften auf 2: 0.
Nelson Weip belebt U21
Die Mainz -Profis Nebel (links) und Weiserfer jubeln das Ziel gegen England an.
Ein guter Rat war im deutschen U21 -Team teuer. Es war bis zu 30 Meter vor dem Ziel angenehm, von da an gab es keine Geschwindigkeit, Präzision und Ideen. England hatte eine große Chance vor der Pause. Atubolu (40.) rettete stark gegen Mcatee.
Der Gamuclanger kam aus der deutschen Sicht vor der Pause aus dem Nichts. Paul Nebel setzte sich zum ersten Mal in einem Dribbeln auf der linken Seite durch, flankierte genau in die Mitte, und Weiper ging schwer von zehn Metern in der Spitze links von 1: 2. Der Kampfgeist im deutschen Team wurde erweckt. Der Beginn der zweiten Hälfte war viel besser.
Nebelschlag, um zu kompensieren
England hatte die erste Option nach einem Solo durch die deutsche Hälfte durch Mcateee (52.), aber die DFB -Auswahl wurde ebenfalls ins Rollen. Nebel (57.) Aus einer vielversprechenden Position, einer Vorlage für Woltemade. Aber ein wenig später durfte der Mainz anfeuern: Nach einer Ecke von rechts landete der Ball im Strafraum im Nebel und das Leder nagelte das Leder leicht über drei Gegner oben rechts von 2: 2 ab.
Danach war das Spiel endlich geöffnet. Beide Teams gaben nicht auf. Beide kämpften mit großer Intensität um den Titel. Der Ersatz von Brooke Norton-Cuffy (81.) bot die erste Chance, eine Entscheidung zu treffen. Aber hinter seinem Abschluss von 16 Metern gab es zu wenig Druck, so dass Atubolu den Ball nehmen konnte. Andererseits legte Nebel (84.) einen 22-Meter-Schuss auf der linken Seite und hatte dann in der zusätzlichen Zeit das Happy End am Fuß. Aber sein Schießen in Richtung des rechten Winkels landete nur in der Querlatte. Die Erweiterung musste sich also entscheiden.
Englischer Knall in Verlängerung
Zu Beginn musste England zwei seiner Top -Darsteller durch Mcateee und Elliot ersetzen. Aber einer der Ersatzstoffe war sofort hellwach: Rowe schlich sich auf einer langen Flanke zwischen Collins und Oermann weg und ging mit 3: 2 aus sieben Metern.
Der DI-Salvoelf kämpfte erneut für den Dream der großen Europameisterschaft. Aber mehr als eine verzerrte Schlussfolgerung aus Rocco Reitz (105.) von halbem Linken im Strafraum kam lange nicht mehr heraus – vor Röhl (120.+1) verpasste das nächste Comeback erneut mit einem weiteren Latenzapfen -Cracker.
Englands U21 -Kapitän James Mcateee hält den Europameisterschaftspokal in seinen Händen.
So konnte England ein aufregendes Finale von zwei äquivalenten Gegnern anfeuern-und Deutschland ging im sechsten U21-Europameisterschaftsfinale mit leeren Händen weg.