Abschließend heißt es in dem Brief: „Ich hoffe, dass ich deutlich gemacht habe, dass uns die Sorge um Hilfe für die betroffene Zivilbevölkerung, insbesondere die Kinder, in Gaza eint, dass wir jedoch eine unserer Meinung nach andere Möglichkeit sehen, möglichst vielen Menschen Hilfe zu leisten.“
Hilfsangebote zahlreicher Großstädte
Hannover bot zunächst an, bis zu 20 bedürftige Kinder aufzunehmen. Auch Städte wie Bremen, Düsseldorf, Leipzig, Bonn, Frankfurt und Kiel schlossen sich dieser Initiative an. Auch die evangelischen Kirchen in Niedersachsen unterstützten die Initiative.