![Deutsche Bank-Share zollt Tribut: Einbruch im Jahr 2024 Deutsche Bank-Share zollt Tribut: Einbruch im Jahr 2024](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/01/deutsche-bank-d-k-grove-shutterstock-660-307.jpg)
Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren deutlich weniger verdient.
Wie die Bank angekündigt hat, war dies in erster Linie auf höhere Kosten zurückzuführen, insbesondere auf rechtliche Streitigkeiten. Die Aktionäre sollten dennoch mit 0,68 Euro eine 50 Prozent höhere Dividende erhalten, und die Bank möchte auch weitere Aktien für 750 Millionen Euro zurückkaufen. Nach einem guten Start in das Jahr sieht sich das Institut auf dem Kurs und bestätigte sein Rückgabeziel für 2025. Der auf die Aktionäre zurückzuführen Bank selbst mit 3,6 Milliarden Euro. Im vierten Quartal brach der Gewinn von 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr um 106 Millionen Euro ein.
Die operative Rendite sank im Jahr auf 4,7 von 7,4 Prozent. Angepasst an Rechtskosten, wäre sie 7,1 Prozent gewesen. Die Bank richtet sich weiterhin auf eine Rendite von über 10 Prozent im laufenden Jahr.
Das Einkommen stieg im Jahr um 4 Prozent auf 30,1 Milliarden Euro, was die Bank ihres Wachstumsziels erreichte. Der Anstieg wurde durch ein starkes Investmentbanking angetrieben, was im vierten Quartal besonders attraktiv war.
So reagiert Deutsche Bank-Share
In den seit Monaten liegenden Aktien der deutschen Bank haben die Anleger am Donnerstag für Jahr Bargeld verdient. Das Kreditinstitut enttäuschte den Markt für einige Indikatoren.
Ein Händler sagte in einer ersten Reaktion auf die Zahl, dass es schlechter sei als erwartet. Die Aussichten für 2025 und Dividendenentwicklung hingegen entsprachen den Erwartungen. Der Analyst Anke Resingen von der Canadian Bank RBC kritisierte die Entwicklung der Kosten. Darüber hinaus ist das Aktienrückkaufprogramm niedriger als von ihm akzeptiert.
Im Xetra -Handel rutschen die Titel des Money House vorübergehend um 5,58 Prozent auf 18,43 Euro. Seit Anfang 2016 ist jedoch ein starker Lauf auf dem höchsten Niveau voraus. Am Vortag haben die Anleger allein seit Beginn des Jahres einen Anstieg von gut um 17 Prozent auf dem Konto. Seit Februar 2024 ist der niedrigste Niveau seit Februar 2024 sogar mit 59 Prozent gekennzeichnet.
Die Entschädigung der ehemaligen Postbank -Aktionäre hatte 2024 einen weiteren Gewinnrückgang gegenüber der Deutschen Bank im Jahr 2024 gesenkt. Vor den Steuern verdiente die DAX -Gruppe fast 5,3 Milliarden Euro – weniger als erwartet von Analysten.
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