Wien – Die Zweige des Palmer -Dessous -Geschäfts sind Teil des Stadtbildes der Einkaufsmeilen in 16 Ländern. Aber das könnte sich bald ändern.
Laut österreichischen Medienberichten bedroht das traditionelle Textilunternehmen die Insolvenz. Infolgedessen konnte die zerschlagene Gruppe die Gehälter für über 500 Mitarbeiter nicht bezahlen.
Seit 1915 hat Palmers hauptsächlich elegante Unterwäsche für Frauen hergestellt
Das Unternehmen schließt Geschäfte in Österreich
Palmers hatte in letzter Zeit keine langen Probleme mit schlechten Bilanzen. Das Unternehmen ist seit einiger Zeit draußen Wien Auf der Suche nach einem Investor. Im Jahr 2024 verzeichnete die Gruppe einen Verlust von fast 15 Millionen Euro, der Umsatz fiel von 71,5 Millionen auf 66,6 Mio. EUR. Laut „Krone“ fiel auch das Eigenkapital von 7 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR zurück.
Bereits im Vorjahr hatte Palmers angekündigt, dass die rund 120 Geschäfte in Österreich 20 zu schließen. Das Unternehmen betreibt derzeit 150 eigene Standorte in 16 Ländern und rund 100 Franchise -Filialen.
Palmers fehlt Geld für Millionen Kredite
Ein Hilfskredite von 14,4 Millionen Euro schwebt wie ein Damocles-Schwert, das von Palmers als finanzielle Injektion von der Federal Covid-19-Finanzierungsagentur (Cofag, Herausgeber) während der Corona-Pandemie gewährt wurde. Die Rückzahlung ist Ende Juni fällig. Laut der „Krone“ fehlen jedoch Palmers derzeit die Mittel. Verhandlungen scheiterten.
Das Darlehen war mit einer Laufzeit von fünf Jahren genehmigt worden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona -Krise auszugleichen. Wenn Palmers nicht zahlen können, haftet der Staat – somit der Steuerzahler – für 90 Prozent des Darlehens. Palmers soll bereits vor 5 Jahren Verlust bei der Kreditverleihung verzeichnet haben.
Verhindert ein Investor Insolvenz?
Die Gruppe hat eine Nachricht für Montag angekündigt. Österreichische Medien spekulieren, ob ein Investor vorgestellt werden könnte, wer wer Unterwäsche Könnte mit einer finanziellen Injektion wieder auf den richtigen Weg kommen.