Status: 02.02.2025 20:00 Uhr
Die Prozesse sind seit Jahren ähnlich: Je näher eine Wahl ist, desto mehr falsche Informationen und gefälschte Nachrichten verbreiten sich im Netto-Netto auf soziale Medienkanäle. Experten sehen dies als Gefahr für die Demokratie – und behalten sie mit Bildung, Informationen und Fakten.
Desinformation und Propaganda sollen Menschen absichtlich täuschen, verunsichert und beeinflussen. Vor den Bundestag -Wahlen am 23. Februar werden unerwünschte Kandidaten von Parteien im Netzwerk diskreditiert, oder Zweifel sind über die Legalität der Wahl oder Prozesse begeistert. In Posts auf der Plattform X warnt beispielsweise vor der Postabstimmung – mit der gezielten Vorwürfe des Wahlbetrugs. Videos zeigen zum Beispiel, wie einfach es ist, eine Wahlurne zu öffnen, ohne das Siegel zu zerstören. Tatsache ist jedoch: Die Stimmzettel -Turner werden am Wahltag für eine Sekunde nicht ausgelassen. Und: Wahlurens können geschlossen werden, aber sie müssen nicht versiegelt werden.
Ein weiteres Beispiel: Angeblich manipulierte Wahlzertifikate, können sie von der geschnittenen Ecke oben rechts oder einer Perforation erkannt werden. Die Tatsache hier: Alle Wahlzertifikate haben diese Merkmale, da dies blinde und sehbehinderte Personen garantiert, um unabhängig und geheim zu wählen.
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Gefälschte Nachrichten sollten Zweifel an dem Wahlergebnis säen
Der Journalist und Tagesschau-FaKtenfinder Pascal Siggelkow handelt fast täglich mit falschen Informationen vor den Bundestag-Wahlen, die tausendmal in den sozialen Medien geteilt werden. Er erklärt den Unterschied dieser gefälschten Nachrichten im Vergleich zu denen, die sich auf bestimmte Parteien oder einzelne Politiker verbreiten: „In diesem Fall ist das Besondere, dass die Wahl in Frage gestellt werden sollte. Deutschland wird nicht mehr als Glaube angenommen.“
Die Erfahrung früherer Wahlen zeigt laut Siggelkow, dass die Anzahl der gefälschten Nachrichten über die Wahlen in den sozialen Medien in den kommenden Wochen erheblich zunehmen wird: „Vor allem am Wahltag selbst werden diese falschen Behauptungen wahrscheinlich von vielen Menschen verbreitet. Oft dann. Trends Hashtags wie #Choice Betrug oder #Elektion Manipulation. „
Jeder kann bei der Zählung der Abstimmung da sein
Aber wie sicher ist unser Wahlsystem? Kann die Postabstimmung so leicht wie in den Verschwörungszählungen und gefälschten Nachrichtenvideos manipuliert werden? Nr. Nr „
Weil jeder in Deutschland das Recht hat, bei der Schließung der Wahllokale die Stimmen zu zählen. Auch Menschen, die nicht berechtigt sind, zu wählen. „Niemand hindert mich daran, Menschen in jeder einzelnen Wahllokale zu haben, die sehen, dass es richtig funktioniert“, erklärt Schnapp. Registrierung oder Registrierung – wie häufig in gefälschten Nachrichten geltend – ist nicht erforderlich. Es ist jedoch auch nicht gestattet, das Ergebnis der Anzahl zu fotografieren und in eine App hochzuladen. Der Grund: Sie sollten offizielle Wahldokumente nicht privat verbreiten.
Telegramm: Es ist die Rede von „Wahlfälschung“ tausendmal
Und doch werden diese und viele andere falsche Behauptungen immer wieder online aufgeteilt. Der Begriff „falsch“ zum Beispiel wurde allein in den letzten Wochen tausendmal im Telegramm erwähnt – mit dem vorläufigen Höhepunkt rund um die US -Präsidentschaftswahlen im vergangenen November. Dies zeigt eine Bewertung von Hunderten von Extremisten und ideologischen Verschwörungskanälen durch die Nicht -Profit -Organisation Zentrum für Überwachung, Analyse und Strategie (CEMAs). Sie erforscht und klärt über Anti -Semitismus, Hassreden und Verschwörungsideologien.
Sturm auf dem Kapitol war das Ergebnis gefälschter Nachrichten
Die Desinformation über Wahlen ist seit Jahren bekannt. Der Schutz der Verfassung ist insbesondere vor Versuchen, Russland zu beeinflussen. Nach Angaben des Politikwissenschaftlers von Hamburger ist ein Problem Schnell: Diejenigen, die an der Wahl zweifeln, bezweifeln letztendlich auch die Rechtmäßigkeit des Parlaments und der Regierung. „Wenn ein solcher grundlegender Mechanismus in Frage gestellt wird, gefährdet diese Demokratie. Und Sie können in den USA sehen, welche Konsequenzen sind.“ Was im Januar 2021 in Washington nach den Vorwürfen wegen Betrugs und Fälschung bei den Präsidentschaftswahlen im Herbst 2020 durch den Sturm auf dem Kapitol gemeint ist.
Bundeswahlleiter klärt mit Fakten klar
Umso wichtiger ist es, zu klären, dass die Bundestag -Wahl Ende Februar vor der Manipulation sicher ist. Die Marke der Bundeswahlen, Ruth Brand, informiert auch darüber: Auf ihrer Homepage säubert sie mit gemeinsamen falschen Informationen für die Wahl. Dort vergleicht sie die gefälschten Nachrichten die Fakten.
Übrigens: Wahlverfälschung und der Versuch, eine Wahl zu wählen, ist bestraft. Es gibt Haftbedingungen von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafen.
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