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Der weltgrößte Brauer verkauft wieder bestimmte Biere in Deutschland

Emma by Emma
Oktober 23, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Der weltgrößte Brauer verkauft wieder bestimmte Biere in Deutschland

Der weltgrößte Brauer verkauft „Bud“ wieder in Deutschland

Vor Jahrzehnten gab es eine Wut über die Biermarken“Knospe“ Und „bisschen„Ein Rechtsstreit. Jetzt geht es los.“ Weltgrößtes Brauereiunternehmen AB Inbev unter dem Namen „Anheuser-Busch BudSein Lagerbier ist wieder auf dem deutschen Markt. Der Verkauf startet um Rewewie die deutsche Tochter des Brauers bekannt gab. Im Jahr 2026 sollen weitere Einzelhändler und Bars folgen.

AB Inbev sieht eine wachsende Nachfrage nach internationalen Lagerbieren in Deutschland und möchte diese wieder einführen weltberühmtes Bier profitieren davon. Nach eigenen Angaben bekräftigt der Konzern damit sein Bekenntnis zum hart umkämpften deutschen Biermarkt.

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Welche weiteren Marken gehören zur Gruppe?

Zu AB InBev Deutschland gehören unter anderem die Pils-Marken „Becks“ Und „Hasseröder„, die Light-Biermarke“Spaten„ und die Marke Altbier „Diebels„. Die Gruppe hat auch Hauptsitz Bremen über Standorte in Issum am Niederrhein, Wernigerode in Sachsen-Anhalt und München.

„Anheuser-Busch Bud“ werde in der Europäischen Union gebraut, hieß es. Nachdem das belgische Unternehmen Inbev 2008 Anheuser-Busch übernommen hatte, wurde das Lagerbier nicht mehr auf dem von Pils dominierten deutschen Biermarkt verkauft.

Vertrieb in mehr als 80 Ländern

Die in Deutschland geborenen Brauer Eberhard Anheuser und Adolphus Busch begannen 1876 mit dem Brauen Vereinigte Staatenihr Lagerbier zu brauen, das nach Angaben des Unternehmens inzwischen in mehr als 80 Ländern weltweit verkauft wird.

Rechtsstreit mit Bitburger

In einem Rechtsstreit um „Bud“ und „Bit“ ging es darum Bitburger Brauerei gegen die Amerikaner vorgegangen. Im Jahr 2001 Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass das amerikanische „Budweiser“-Bier in Deutschland nicht unter der Bezeichnung „American Bud“ verkauft werden darf. Der Verwechslungsgefahr mit der älteren deutschen Marke „Bit“ sei zu groß, erklärten die Richter.

Allerdings durfte das Bier laut damaligem Beschluss unter dem Namen „Anheuser Busch Bud“ verkauft werden. Der erste BGH-Zivilsenat stellte fest, dass der Namensanfang – in diesem Fall „Anheuser“ – auf dem Biermarkt üblicherweise auffällt (Aktenzeichen: I ZR 212/98, Urteil vom 26.04.2001).

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Die US-Brauerei Anheuser-Busch hatte zuvor zwei Flaschenetiketten als Wort- und Bildmarken für Bier mit den Namen „Anheuser Busch Bud“ bzw. „American Bud“ beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Die Bitburger Brauerei hat mit den Marken „Bit“, „Bitburger“ und „Bitte ein Bit“ Widerspruch eingelegt. Verletzung von Markenrechten.

Anlässlich der Rückkehr des Anheuser-Busch-Lagers gab die Bitburger Braugruppe bekannt, dass sie sich grundsätzlich nicht zu den Aktivitäten ihrer Konkurrenten äußert. „Grundsätzlich können wir sagen, dass wir unsere Marken- und Schutzrechte stets im Interesse unserer Kunden in Deutschland und Europa verteidigt haben und dies auch in Zukunft tun werden.“

Streit mit den Tschechen und vor der WM 2006

Unter den Marken „Budweiser“ und „Bud“ vertreibt die US-Brauerei amerikanische Biere in vielen europäischen Ländern Ausnahme Deutschland. Aufgrund der Marke „Budweiser“ war sie zusammen mit der tschechischen Brauerei Budejovicky Budvar mit Sitz in Ceske Budejovice (bis 1918: Budweis) in zahlreichen Ländern vertreten Rechtsstreitigkeiten aufgeflammt.

Der Europäische Gerichtshof stellte 2006 fest, dass keine Verwechslungsgefahr zwischen den Marken „Bit“ der Bitburger Brauerei und „Bud“ des amerikanischen Brauriesen Anheuser-Busch besteht. Eine entsprechende Klage lehnte der EuGH ab. Zwischen „Bit“ und „Bud“ bestehen lediglich „schwache“ optische oder klangliche Ähnlichkeiten. Die zuständige EU-Behörde hat die Eintragung der Marke „Knospe“ zu Recht genehmigt, da „keine Verwechslungsgefahr besteht“.

Auch bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 es gab Kämpfen. Danach kam es zu einer hitzigen Diskussion über Lizenz- und Markenrechte Bitburger zum Zug. Der US-amerikanische Brauriese und FIFA-Partner Anheuser-Busch gewährte der deutschen Privatbrauerei das Recht, seine Biermarke in den zwölf WM-Stadien auszuschenken. Die Amerikaner hatten sich die Rechte bei der FIFA langfristig gesichert, bevor Deutschland als Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 feststand.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur

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