
Ein tödlicher Fall aus dem Fenster und viele offene Fragen. Die Familie des Opfers will die Wahrheit wissen, aber die Untersuchung wirft neue Rätsel an.
WIEN – Eine junge Frau starb unter mysteriösen Umständen, der Fall wirft einige Fragen auf. Der 24-jährige sizilianische Aurora Maniscalco lebt seit drei Jahren in Wien. In der Nacht vom 22. Juni bis zum 22. Juni fiel es aus dem dritten Stock eines Gebäudes in der Nähe des Donaukanals. Trotz der intensiven medizinischen Versorgung erlag sie ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die junge Frau soll zusammen mit ihrer 27-jährigen Freundin, die ebenso wie die italienische Nachrichtenagentur war, in der Wohnung gelebt haben, die ebenfalls Flugbegleiterin war ANSA gemeldet. Während der Polizeiumfrage erklärte er, dass es einen Streit gab, bevor Aurora aus dem Fenster fiel.

Nach einem tödlichen Sturz bleiben Fragen unbeantwortet: Die Familie der Aurora Zweifel an der Unfalltheorie
Nur sieben Stunden nach dem Vorfall informierte der 27-Jährige die Familie von Aurora wie die italienische Tageszeitung Corriere della sera gemeldet. Dies wirft viele Fragen an die Verwandten auf. „Was er uns glauben will, ist, dass meine Tochter verrückt geworden ist“, sagte Giada Cucina, die Mutter des Verstorbenen, die Zeitung. „Aber ich glaube nicht, dass er ein Wort war.“ Immer wieder fallen die Menschen aus dem Fenster und werden schwer verletzt.
Giada Cucina fügte hinzu: „Als sie das letzte Mal nach Palermo kam, erkannte ich sie fast nicht, weil sie so dünn geworden war, dass man sehen konnte, dass es ihr nicht gut ging.“ Andere Familienmitglieder drückten sich ebenfalls aus. „In den letzten Tagen gab es einen Streit zwischen den beiden. Keiner von uns glaubt, dass es Selbstmord war“, zitierte die Zeitung L’En Unione Sarda Ein anderes Familienmitglied.
Nach einem tödlichen Sturz in Wien bleiben Fragen unbeantwortet
Der Fall ist jedoch für die Polizei abgeschlossen. Die Untersuchung hatte gezeigt, dass es sich um einen Unfall oder eine mögliche Verzweiflung handelte, sagte die Wiener Polizei über die Kronen-Zeitung mit. Die Familie von Aurora gibt nicht auf. „Wir wollen wissen, was wirklich passiert ist“, betonten sie. Laut ANSA hat der Familienanwalt eine Autopsie und eine Analyse des Handy von Aurora beworben. „Wir wollen niemanden beschuldigen, aber unserer Meinung nach gibt es noch viele Aspekte zu klären“, sagte der Anwalt.
Auch in Deutschland sind die Umstände einiger Unfälle verwirrt, zum Beispiel ein tödliches Autofeuer in Kassel. (Kas/Kiba)