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Der THW Kiel besiegt Pick Szeged und feiert zwei Comebacks und ein Debüt

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Kiel. Ein Neuzugang, zwei Comebacks, 4:0 Punkte in der Gruppe A, 67 Tore – der THW Kiel hat am Donnerstagabend den Start in die Gruppenphase der Champions League weiter verbessert. Der Handball-Rekordmeister besiegte bei seinem ersten Königsklassen-Auftritt in eigener Halle den ungarischen Vizemeister Pick Szeged mit 35:32 (16:15).

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Ex-Zebra Daniel Waszkiewicz besucht die Wunderino Arena

Besonderer Applaus beim Einzug der Kieler Gladiatoren: Hendrik Pekeler und Sven Ehrig sind wieder am Start, die Fans haben ein feines Gespür. Auch Neuzugang Samir Bellahcene ist in der schwarz-weißen Zebraherde herzlich willkommen. Dieser Abend ist ein besonderer – zumindest für das Trio. Und wahrscheinlich auch für Daniel Waszkiewicz. Der polnische „Handball-Professor“, der von 1987 bis 1990 insgesamt 393 Tore für die Zebras schoss und 1989 unter seinem Landsmann Marek Panas als Trainer Vizemeister wurde, ist zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder an der Förde.

Elias Ellefsen á Skipagøtu als Kandidat für das Tor des Monats

Was er sieht, ist zunächst ein ziemlich wildes Hin und Her. Auf der Gästeseite initiiert Ausnahmespieler Dean Bombac furiose Kollaborationen mit seinen Mitspielern und kann auch seine Kreisläufer Bence Bánhidi und Matej Gaber freistellen. Auf der Gegenseite bewegt „Wild Boy“ Elias Ellefsen á Skipagøtu den Ball schnell (und manchmal unvorhersehbar). Sein Schuss durch die Beine von Bánhidi (3:1/7.) ist definitiv ein Kandidat für das Tor des Monats.

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Bis zum 5:3 (9.) avancierte Rune Dahmke auch auf der linken Seite zum „King of Steal“, scheiterte dann aber vorne an den abgezockten Torwart-Routiniern Roland Mikler (8.) sowie Eric Johansson (6.). und Ellefsen zweimal á Skipagøtu (9./17.). Irgendwie wird schnell klar: An diesem Strick müssen alle in Kiel ziehen. So bringt THW-Cheftrainer Filip Jicha offensiv und defensiv Hendrik Pekeler (18.), stellt Bellahcene zwischen die Pfosten (20.), bringt Eduardo Gurbindo (22.) und Sven Ehrig (24.).

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Vor allem die offensive Lässigkeit des Spaniers – sowohl als Torschütze als auch als souveräner Vorlagengeber – verleiht dem Spiel der Kieler eine stabile Note. Pekelers Drehung beim ersten Torschuss nach langer Verletzungspause (10:9/20.) sorgt für laute Ovationen, Ehrig fliegt zum 14:13 (25.). Und doch bleibt es für den THW ein mühsames Unterfangen gegen die Giganten aus der Salami-Metropole und ihren Teufel Mikler. 16:15 Uhr Pause – die nächsten 30 Minuten versprechen große Spannung.

Und zunächst schütten Ersatzspieler Richard Bodó und Bánhidi, der Läufer, literweise Brandbeschleuniger hinein. Patrick Wiencek und Petter Øverby im Kieler Innenblock haben viel Arbeit. Und so bleibt es bis zum 24:23 (46.) knapp. „Auch weil wir zu viel abgelehnt haben“, resümiert Pekeler später.

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Filip Jicha: „Wir wussten, dass wir Geduld haben mussten“

Pekelers Tore, die Wurfkraft von Harald Reinkind und eine leidenschaftliche Konstanz ebnen letztlich den Weg zum entscheidenden 32:26 (54.). „Wir haben kurz vor der Pause viele Dinge gemacht, aber dann war da noch Mikler. Wir wussten, dass wir geduldig sein mussten. Und dann haben wir die Abwehr noch mehr gefordert und Szeged zu Fehlern gezwungen. Ich freue mich riesig über den Sieg“, sagt Filip Jicha. Sein Amtskollege Krisztián Kárpáti ist ernüchternd: „Es ist eine verrückte Situation für uns mit sieben neuen Jungs und einem neuen Trainerstab. Wir brauchen einfach mehr Zeit.“

Am Ende machte auch Samir Bellahcene diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis seiner Karriere, indem er lose Bälle gegen Sostaric, Frimmel, Bánhidi parierte und jubelte. An einem ganz besonderen Tag, bei seinem ersten Spiel in seiner neuen Heimat Kiel.

THW Kiel – Pick Szeged 35:32 (16:15)

THW Kiel: Mrkva (1.-20. und 31.-47. Minute/ 4/1 Paraden), Bellahcene (bei 7m, 20.-30. und ab 47./6.) – Ehrig 1, Duvnjak, Reinkind 6, Landin 1, Øverby 2, Wiencek 4, Ekberg 7/4, Johansson 3, Dahmke, Gurbindo 3, Wallinius, Bilyk 1, Pekeler 3, Ellefsen á Skipagøtu 4.

Pick Szeged: Mikler (1.-39. und ab 53. Minute/12 Paraden), Imsgard (39.-53./2), Nagy (ne) – Stepancic 2, Bodó, Martins 2, Jelinic, Gaber 2, Sostaric 8/1, Frimmel 1/1, Bánhidi 7, Kalarash 1, Garciandía 3, Bombac 2, Mackovsek 4, Szilagyi ne

Schiedsrichter: Lah/Sok (Slowenien) – Strafminuten: THW 8 (Landin, Wiencek, Ellefsen á Skipagøtu, Pekeler), Szeged 10 (2x Bánhidi, 2x Gaber, Kalarash) – Siebenmeter: THW 4/4, Szeged 3/2 (Mrkva pariert Sostaric) – Spielfilm: 1:0, 4:2 (8.), 7:7, 10:10 (20.), 12:13 (23.), 16:15 – 18:17, 22:19 ( 40.), 24:23, 27:24 (48.), 32:26, ​​34:28 (58.), 35:32 – Zuschauer: 5234 in der Wunderino Arena in Kiel.

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