Der Tag
Habeck provozierte grüne Jugendliche mit „Sicherheitsoffensive“
04.02.2025, 21:15 Uhr
Vorschläge von Green Kanzlerkandidat Robert Habeck für Tone in Migrationspolitik haben gewalttätige Reaktionen in Ihren eigenen Reihen ausgelöst. Die grüne Jugendliche untere Sachsen ist in den sozialen Medien hart. Sein Fortschritt löst Empörung aus. Die föderale Partei reagierte auf die Debatte. „Wortbruch statt Wort“ ist in der Parodie eines grünen Wahlplakats mit Habeck, den die staatliche Vereinigung der traditionell linken Jugendorganisation in den sozialen Medien verbreitet. „Habeck oder Merz, wo ist der Unterschied?“ In einer anderen Fliese ist Habeck „eine misanthropische Abschiebungspolitik, die auf rechts -Wing -Erzählungen basiert“. Ein entsprechender Instagram -Beitrag wurde gelöscht, und die Bilder waren am Dienstagabend auf Facebook immer noch sichtbar. Das „Bild“ hatte zuvor darüber berichtet.
Der Staatsführung der Grüns und die beiden Top -Kandidaten dort sich deutlich distanziert. „Der Kommentar der niedrigen Sachsen von Green Youth entspricht nicht unserer Haltung. Wir betrachten die Wahl von Wörtern und Inhalten als inakzeptabel“, sagte sie der deutschen Presseagentur. Habecks Vorschläge müssten sachlich diskutiert werden. Habeck hatte am Montag eine „Sicherheitsoffensive“ in der Zeitung „Bild“ gestartet – pünktlich zur CDU -Partykonferenz. Von 10-Punkte-PlanWas er letzte Woche in einem Instagram -Beitrag vorgestellt hatte, kämpft er für weitere Abschiebungen. Die Party schickte auch die Zeitung am selben Tag. Im Hinblick auf offene Verhaftungsbefehle fordert Habeck eine „Durchsetzungsoffensive mit einem Fokus auf Islamisten und andere Extremisten“. Und: „Nichtdeutsche Gefahren und schwere Kriminelle müssen konsequent gedrängt werden.“