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Der Staat gibt jedem Kind eine Anzahlung: Damit sichern sich die Eltern die größtmögliche Rendite

Amelia by Amelia
Oktober 20, 2025
in Lokalnachrichten
Der Staat gibt jedem Kind eine Anzahlung: Damit sichern sich die Eltern die größtmögliche Rendite

Die neue Bundesregierung plant die Einführung der Vorgezogenen Rente ab 2026. Jedes Kind soll automatisch ein staatlich gefördertes Portfolio erhalten – mit dem Ziel, frühzeitig Kapital aufzubauen und gleichzeitig sein Verständnis für Finanzthemen zu stärken.

Vorgezogene Rente: Was plant das Land ab 2026?

Ab dem 1. Januar 2026 erhält in Deutschland jedes schulpflichtige Kind im Alter zwischen 6 und 17 Jahren automatisch ein staatlich gefördertes Depot. Auf diese kapitalgedeckten Altersvorsorgekonten will der Staat monatlich 10 Euro einzahlen – ohne dass die Familien etwas unternehmen müssen. Das Einkommen bleibt bis zur Pensionierung steuerfrei; Eine vorzeitige Auszahlung ist nicht vorgesehen.

Ziel der Maßnahme ist es, junge Menschen frühzeitig an den Kapitalmarkt heranzuführen und das Bewusstsein für die private Altersvorsorge zu schärfen. Wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht, will die Bundesregierung das Bewusstsein für die Vermögensbildung stärken. Auch CDU und SPD betonen laut Tagesschau-Bericht vom April 2025, dass es sich um einen Systemwechsel in der Altersvorsorge handele – weg von reinen Umlagemodellen hin zu mehr Eigenverantwortung und Kapitaldeckung.


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Langzeitwirkung: Wie viel bringt das Staatsdepot?

Selbst kleine Beträge können über Jahrzehnte hinweg zu erstaunlichem Reichtum führen – vorausgesetzt, sie werden frühzeitig angelegt. Laut Tagesschau.de schafft die staatliche Einlage von monatlich 10 Euro über zwölf Jahre – also insgesamt 1.440 Euro – bis zum 18. Lebensjahr zunächst ein durchschnittliches Kapital von 2.101,50 Euro, wenn das Geld in einen ETF-Sparplan mit 6 Prozent Rendite investiert wird.

Bleibt dieser Bestand bis zum Renteneintrittsalter unangetastet, beträgt das Endkapital rund 39.461 Euro. Wer ab dem 18. Lebensjahr monatlich zehn Euro zusätzlich einzahlt, kann laut Versicherungsexperte Bastian Kunkel im Interview mit Focus Online sogar mit rund 81.500 Euro im Ruhestand rechnen. Entscheidend ist weniger die Höhe der Einlagen, sondern vielmehr der frühe Beginn – denn je länger die Anlagedauer, desto stärker ist der Zinseszinseffekt.

Hürden und Kritik: Was noch unklar ist

So vielversprechend die Vorruhestandsrente klingt, so viele Fragen bleiben bei der konkreten Ausgestaltung offen. Wie Tagesschau.de berichtet, ist derzeit unklar, wer die Portfolios verwaltet, wie das Geld konkret angelegt wird und ob es eine standardisierte Lösung für passive Anleger geben soll. Derzeit gibt es keine Regelungen zu Gebührenstrukturen, Produktkosten oder Spezifikationen für geeignete Finanzprodukte. Experten sehen hier Parallelen zu den bekannten Schwächen der Riester-Rente.

Im Interview mit der Tagesschau äußerte RWI-Präsident Christoph M. Schmidt grundsätzliche Zweifel an der Wirksamkeit des Modells: Der staatliche Beitrag könne ohne zusätzlichen persönlichen Einsatz zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen, wichtige finanzielle Lerneffekte würden ausbleiben. Auch der Verwaltungsaufwand ist hoch, da die Förderung an den Besuch einer Bildungseinrichtung geknüpft ist. Auch DIW-Experte Lukas Menkhoff warnt davor, dass insbesondere junge Menschen, die einen unterbrochenen Bildungsweg – etwa während eines Freiwilligen Sozialen Jahres – hatten, von der Förderung ausgeschlossen werden könnten.

Redaktion finanzen.net

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