
Großinvestoren sichern sich gegen neue Marktschocks. Erinnerungen an den Absturz im letzten August sind wach – jetzt besteht wieder eine Gefahr von Ärger.
Ein Jahr nach dem gewalttätigen Verkauf im August 2024 verstärken institutionelle Anleger ihre Schutzmaßnahmen – aus Sorge, dass geopolitische Risiken, Ölpreisschwankungen und bevorstehende Handelskonflikte die täuschende, ruhige Marktstimmung erneut machen könnten. Der fragile Waffenstillstand im Nahen Osten, der flüchtige Ölpreis und die Abwicklung eines Handelsabkommens zwischen den USA, Europa und China bis zum 9. Juli.
Xavier Baraton, Global Chief Investment Officer bei HSBC Asset Management, sieht in den nächsten drei Monaten „nicht die positiven Bestätigungen“. Er verlässt sich auf Put -Optionen zum Schutz. Goldman Sachs empfiehlt auch gezielte Strategien gegen Volatilität, Zinsrisiken und Markttrends.
Wallstreetonline -Editor
Zeigen Sie mehr
Zeigen Sie mehr