

Heidi Reichinnek wird in Zukunft nicht zum Geheimdienstausschuss des Bundestags gehören. Der linke Vorsitzende sowie zwei AFD-Mitglieder verpassten die notwendige Mehrheit.
Update, 17:47 Uhr: Bei der Wahl der Mitglieder des Parlamentskontrollkomitees, sowohl der linke Vorsitzende der parlamentarischen Gruppe Heidi Reichinnek als auch die beiden AFD-Kandidaten Martin Hess und Gerold Otten verpassten die notwendige Mehrheit. In Zukunft werden Links und AFD keine Vertreter im parlamentarischen Kontrollkomitee haben. In Zukunft wird der grüne Politiker Konstantin von Notz nur einen einzigen Oppositions -Abgeordneten mit dem grünen Politiker Konstantin Konstantin Konstantin Konstantin Konstantin Konstantin von St. Notz vertreten.
Update vom 26. Juni 2025, 13:37 Uhr: Martin Huber, Generalsekretär der CSU, schießt inzwischen gegen den 37-Jährigen: „Die CSU wird Heidi Reichinnek nicht für das Parlamentarische Kontrollkomitee abstimmen. Heidi Reichinnek ist nicht klar“, sagte Huber, das Bild. Vor einigen Tagen hatte der CSU State Group Leader Alexander Hoffman bereits seine negative Haltung klargestellt: Dieses hochsensible Komitee nimmt anstelle einer parteipolitischen Provokation geeignetes Personal. Frau Reichinneks Nominierung ist das Gegenteil “, sagte er zu Spiegel.
Update vom 26. Juni 2025, 13:06 Uhr: Der linke Co-Parlamentar-Gruppenleiter der linken, Sören Pellmann hatte die Gewerkschaft am Dienstag bereits kritisiert. „Bevor Sie sich für einen Politiker entscheiden, der für ihr demokratisches Engagement wie Heidi Reichinnek so schlecht anerkannt ist, ist er ein hartes Foul“, sagte er der Nachrichtenagentur gegenüber AFP.
Reichinnek erhält heute von der SPD bei der Wahl im Secret Service Committee unterstützt
Update vom 26. Juni 2025, 10:22 Uhr Im Gegensatz zu einigen Abgeordneten der Gewerkschaftsfraktion sprach der SPD -Innenpolitiker Lars Castellucci für die Abstimmung der Vorsitzenden der linken Fraktion Heidi Reichinnek vor dem Parlamentary Control Committee (PKGR). Die Wahl der Mitglieder des Ausschusses, die für die Überwachung der Geheimdienste verantwortlich ist und sich unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in einem vernachlässigten Raum trifft, findet heute im Bundestag statt.
Castellucci erzählte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Es gibt keine Gründe, sie nicht zu wählen – im Gegensatz zu den AFD -Kandidaten.“ Er betonte auch die Bedeutung der Kontrolle der Sicherheitsbehörden durch den Bundestag und fügte hinzu: „Sie sollten die demokratischen Oppositionsfraktionen einbeziehen.“
Update vom 26. Juni 2025, 9.26 Uhr Wenn weder die Vorsitzenden der linken Fraktion, die Heidi Reichinnek noch die AFD -Kandidaten gewählt werden, wäre die grünliche Parlamentsgruppe Vize Konstantin von Notz zukünftig der einzige Oppositionsvertreter des Komitees. Reichinnek sagte das RND-Zeitungen, die Gewerkschaft hat bisher keinen Grund gegeben, „warum ich nicht für diese Aufgabe geeignet sein sollte“. Das PKGR ist „ein zentrales Gremium für die deutsche Sicherheitsarchitektur“, und die demokratische Opposition ist auch für die Kontrolle der Geheimdienste benötigt.
Wahlen für Reichinnek Secret Service Heute: Der linke parlamentarische Chef fordert „Platz“ in einem Komitee
Update vom 26. Juni 2025, 6.56 Uhr Dieser Donnerstag ist die Wahl des Parlamentary Control Committee (PKGR). In diesem Zusammenhang fordert der Vorsitzende der linken Fraktion, Heidi Reichinnek, Unterstützung durch die Gewerkschaft. Im Vergleich zum Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) Sie erklärte: „Ich erwarte, dass die Gewerkschaft mit ihren Fakten und Substanzlisten aufhört und dass die linke Fraktion den Platz im PKGR ermöglicht.“ Wenn die Gewerkschaft diese Erwartung nicht erfüllt, muss man über die zukünftige Zusammenarbeit nachdenken, fährt Reichink fort. Sie betonte: „Die Union ist an vielen Orten an uns abhängig, zum Beispiel bei der Wahl von Verfassungsrichtern oder der Reform der Schuldenbremse.“
Laut Reichinnek ist das Kontrollkomitee eine „zentrale Einrichtung für die deutsche Sicherheitsarchitektur“. Die linke Fraktion hatte wegen ihrer „parlamentarischen Erfahrungen“ für das PKGR nominiert, sagte die Vorsitzende der linken im Bundestag. Für die Überwachung der Geheimdienste ist es auch notwendig, dass die demokratische Opposition auch integriert wird, fügte sie hinzu.
Erster Bericht: BERLIN – Die Ernennung von Heidi Reichinnek für das Parlamentary Control Committee (PKGR) sorgt für massive politische Spannungen im Bundestag. Die CSU kündigte an, dass die Wahl des linken parlamentarischen Gruppenleiters in der hochempfindlichen Aufsicht zur Überwachung der deutschen Geheimdienste.
Reichinnek -Wahl in Secret Service Supervision: CSU State Group Leader Hoffmann Angriffe Nominierung scharf
Alexander Hoffmann, Führer der CSU -Staatsgruppe, machte seine negative Haltung unverkennbar klar. „Das PKGR ist Teil des Kernbereichs der Sicherheitsarchitektur unseres Landes“, sagte Hoffmann laut Spiegel. „Dieses hochempfindliche Komitee nimmt geeignetes Personal anstelle einer parteipolitischen Provokation. Frau Reichinneks Nominierung ist das Gegenteil.“
Die Kritik geht noch weiter: Nach Angaben des CSU -Politikers gibt es erneut den linken Beweis, dass es keine Zusammenarbeit damit gibt. Aus der Führung der Union Parlamentary Group heißt es auch, dass die Linke „geschickt empfohlen wird, einen wählbaren Vorschlag zu machen“. Reichinnek ist „sicher nicht“ für die Aufsicht des Geheimdienstes. Der linke parlamentarische Gruppenleiter ist in der Union umstritten, weil sie harte Kritik an CDU-Kanzlerin Friedrich Merz kritisiert.
Wahl von Reichinnek: Das Geheimdienstkontrollkomitee erfordert die absolute Mehrheit im Bundestag
Das parlamentarische Kontrollkomitee überwacht die Arbeit deutscher Geheimdienste wie BND, den Schutz der Verfassung und MAD. Die Mitglieder müssen vom Bundestag mit einer absoluten Mehrheit gewählt werden – ein Verfahren, das als „Mehrheit des Kanzlers“ bezeichnet wird.
Die linke Fraktion hat Reichinnek für die Leiche vorgeschlagen, die in der kommenden Woche als Anführer der parlamentarischen Gruppe bestätigt werden soll. Sie macht dieses Büro derzeit vorübergehend. In der vergangenen Legislaturperiode hatte die Linke den stellvertretenden André Hahn für das Komitee nominiert, der beim ersten Stimmzettel scheiterte, aber beim zweiten Versuch erfolgreich war.
Links Berufung gegen demokratische Brüche für die Wahlen in Reich Innek im Secret Service Control Committee
Der parlamentarische Geschäftsführer der Linken, Christian Görke, fördert die intensive Unterstützung für die Kandidatur von Reichinnek. Zusätzlich zu seiner eigenen Fraktion rief er auch die Union, SPD und Greens für die Wahl von Reichinnek an. „Ich bewerbe mich für eine klare Abstimmung in allen demokratischen Fraktionen, denn hier ist die sogenannte Kanzlermehrheit notwendig“, sagte Görke IM Spiegel. Er hoffte, dass die anderen Fraktionen „nicht die Wahl dieses Komitees aussehen“.
Die CSU -Kontroverse um die Nominierung von Reichinnek zeigt die angespannten Beziehungen zwischen den Parteien und macht deutlich, wie politisch die Besetzung von Kontrollkörpern sein kann. Das PKGR gilt als eines der wichtigsten parlamentarischen Instrumente für die demokratische Kontrolle der Geheimdienste.
Reichinnek hat kürzlich eine Sensation verursacht, als sie den Kapitalismus fiel – und gab Einblicke in ihr Privatleben.