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Der KFC Uedingen verliert im Niederrheinpokal mit 1:3 gegen den MSV Duisburg

Adele by Adele
Oktober 15, 2025
in Sport Nachrichten
Der KFC Uedingen verliert im Niederrheinpokal mit 1:3 gegen den MSV Duisburg

Der KFC Uerdingen kann sich im weiteren Saisonverlauf ganz auf die Oberliga Niederrhein konzentrieren. Denn am Mittwochabend verlor der Fünftligist das Pokalduell gegen den MSV Duisburg mit 1:3 (0:3) und schied damit aus dem Niederrheinpokal aus.

Möglichst lange ohne Gegentor bleiben, lautete die Maxime von KFC-Trainer Julian Stöhr. Denn wenn man einmal anfängt, einem Rückstand hinterherzulaufen, werde es gegen den Drittligisten extrem schwierig, sagte er vor der Partie. Diese Auflösung funktionierte genau 16 Minuten lang. Dann brachte Joshua Bitter die Zebras in Führung – und das Desaster begann.

Plötzlich wurde es dunkel

Aber die Geschichte des Spiels ist anders. Aufgrund eines teilweisen Flutlichtausfalls in der ersten Halbzeit musste das Spiel unterbrochen werden und die Fortsetzung schien ungewiss. Zum Glück für alle Beteiligten konnte nach etwa 20 Minuten das Licht wieder eingeschaltet und das Spiel fortgesetzt werden.

Dass dieses Duell etwas Besonderes war, konnten die Zuschauer bereits eine Dreiviertelstunde vor Anpfiff spüren. Als die Mannschaften zum Aufwärmen auf den Grotenburg-Rasen liefen, wurde es auf beiden Tribünen sehr laut. Und deshalb war es schon lange vor dem Spiel lauter als bei jedem anderen Spiel in der Oberliga-Niederrhein-Saison, wo die KFC-Anhänger normalerweise keine Gegner auf der Tribüne haben und die einzige Szene sind, die lautstark unterstützt. Das spiegelt sich natürlich auch in den Zuschauerzahlen wider. Während im Saisonverlauf bislang maximal 2.000 Zuschauer angereist waren, überschritt das Pokalduell gegen den MSV die für das Spiel zugelassene Grenze von 10.000 Zuschauern.

Viel Polizei vor Ort – es bleibt friedlich

Dies brachte natürlich auch die Polizei und Sicherheitskräfte zum Einsatz, die das Derby zum Hochrisikospiel erklärten und mit mehreren hundert Personen im Einsatz waren. Im Vorfeld des Spiels blieb es jedoch ruhig im Stadionbereich. Vor Spielbeginn zeigten die KFC-Fans ihre mitgebrachten Fackeln, dennoch ging es pünktlich los.

Der Drittligist ergriff von Beginn an die Initiative und hatte mehr Spielanteile, konnte diese jedoch nicht in klare Torchancen ummünzen. Der MSV hatte in der ersten Viertelstunde zwei Halbchancen – mehr als der KFC. Er konzentrierte sich vor allem auf die defensive Stabilität, die dann jedoch zu Lasten der Offensive ging. Noch bevor sich die Uerdinger gefährlich dem MSV-Tor näherten, läutete es auf der anderen Seite bereits. Nach ziemlich genau 15 Minuten gelang es dem KFC nicht, eine Duisburger Standardsituation zu klären, und Joshua Bitter ging aus dem Trubel in Führung (16.). Der nächste Schlag erfolgte nur drei Minuten später, als Schiedsrichter Davide Zeisberg nach einer MSV-Ecke auf den Elfmeterpunkt zeigte – ein Handelfmeter. Christian Viet verwandelte es sicher zum 0:2.

Nach den Gegentoren wird KFC mutiger

Es schien, als ob KFC diese Rückschläge brauchte, um ins Spiel zu kommen. Fortan präsentierten sich die Uerdinger mutiger nach vorne und hatten Distanzschüsse durch Tomson und Reck, die beide zur Ecke geklärt wurden.

Als die erste Halbzeit in die Schlussphase ging, wurde es in der Grotenburg plötzlich merklich dunkler. Einer der Flutlichtmasten war ausgefallen – und beide Teams wurden frühzeitig zu den Klängen von „Blinded by the Light“ in die Umkleidekabinen geschickt. Der MSV-Anhang nahm dies zum Anlass, süffisant „Und schon wieder keine Kohle KFC“ zu skandieren.

Als der Spielbetrieb endlich wieder aufgenommen wurde, dauerte es nicht lange, bis der MSV das dritte Tor erzielte und die Vorentscheidung herbeiführte. Nach einer Flanke von der rechten Seite war Thilo Töpken zur Stelle und drückte den Ball über die Linie (45.).

Nach der Pause zeigte sich ein ähnliches Bild. Der MSV hatte weiterhin mehr Spielanteil und hätte zu Beginn beinahe das 4:0 erzielt, doch der Ball prallte vom Innenpfosten der Gegenseite ins Tor. Jonas Holzum im Uerdinger Tor zeigte trotz Gegentoren eine ansprechende Leistung und bewahrte sein Team in dieser Phase vor Schlimmerem.

Es schien, als hätten sich beide Seiten mit dem Ausgang abgefunden. Nicht nur der MSV Duisburg, auch der KFC sorgte in der zweiten Halbzeit für einen munteren Wechsel und bot vielen Spielern die Möglichkeit, an diesem stimmungsvollen Flutlichtspiel teilzunehmen. Offensiv blieb die Heimmannschaft weitgehend harmlos; ein Distanzschuss des eingewechselten Dave Fotso Youmssi ging deutlich am Tor vorbei (70.). Aber sie stürzten sich weiterhin in jeden Zweikampf. Erfolgreiche Tacklings wurden von den KFC-Fans wie tolle Chancen gefeiert. Und als der letztlich harmlose Schuss von Batuhan Özden sicher pariert wurde, gab es Applaus (83.). Den krönenden Abschluss bildete der rauschende Jubel, als Yasin-Cemal Kaya in der Schlussphase einen mustergültigen Weitschuss ins obere Eck hämmerte (85.). Doch mehr als ein Ehrentreffer gelang dem KFC nicht.

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