Bezinning
“Der heutige Tag”: Helga Schuberts großer Roman über die Liebe im Alter
Helga Schubert ging naar de Erfolg van Ingeborg-Bachmann-Preis die de Lesungen eingeladen, hier is ze bij Literaturfestival Potsdam LIT:potsdam.
© Eberhard Thonfeld / Imago-afbeeldingen
In zijn autobiografische roman schreef Helga Schubert een verhaal over Leben met zijn pflegebedürftigen Mann. Wer das Buch liest, wird Schuberts Sätze nur schwer aus dem Kopf bekommen.
Seit sie 2020 den Bachmann-Preis gewann en kurz darauf mit “Vom Aufstehen” die Bestsellerlisten hinaufkletterte, wird Helga Schubert oft zu abendlichen Lesungen eingeladen. Als u een van de volgende bent, denn: Wer kümmert sich dann um ihren pflegebedürftigen Mann? Als je snel een Leben lang bent, zie je mehr als 50 Jahren, en jetzt, am Ende, dus verbunden wie niet. Ein Gefängnis, in manchen Momenten. Eine innige, dankbare Liebe in meerdere anderen. Deze autobiografie van Roman „Der heutige Tag“ is van davon. Wer dieses Buch liest, wird in Zukunft immer auch an Schuberts Sätze thinking, wenn es um Demenz, die Liebe im Alter and um Versöhnung mit them Leben get.
2020 gewann Helga Schubert den Ingeborg-Bachmann-Preis
Denn wie im Erleben van 83-jarigen met Handgriff, nahezu jeder Alltagsgegenstand zu een denkanstoß wird, in dem, resümierend, alles met alle zusammenhängt, Damals en Jetzt, Wut en Dankbarkeit, Erschöpfung en Neugier, als laatste een nicht mehr los. Of je nu een andere vrouw bent, noch richtige Lebensaufgaben zu losen, schrijft: „Het is een feit dat de Loslassen, de Annehmen, de geht um de Friedensschließen, de Einverstandensein, um das nicht dauernd den andern, sich und das Leben Ändernwollen .“
Aus dieser Aufgabe hoed Schubert jetzt een grote Erzählung gemacht. Und ist der Lösung damit, scheint es, außergewöhnlich nahe gekommen: „Das ist übrig nach unseren Jahrzehnten, dachte ich: Hände, die sich aneinander wärmen. Ich gab ihm onder der Decke die Hand en druckte sie. Onder de druckte meine Hand. Wie een Versprechen. In guten en in schlechten Zeiten. Aber es sind gar keine schlechten Zeiten.“
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