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Der Gedanke an den Sieg stresste Marco Bezzecchi / MotoGP

Adele by Adele
Oktober 19, 2025
in Sport Nachrichten
Der Gedanke an den Sieg stresste Marco Bezzecchi / MotoGP

Beim Großen Preis von Australien hatte der Aprilia-Werksfahrer nur die Rolle des heimlichen Helden. Der Italiener machte das Beste aus seinem MotoGP-Straflager und stand nach kämpfenden Runden wieder auf dem Podium.

Wie vorhersehbar war Rennen 38 der MotoGP-Saison 2025 für Aprilia-Werksfahrer Marco Bezzecchi ein Auf und Ab. Mit dem Wissen aus zwei Runden mit langem Rundenvorrat machte „Bezz“ das Beste aus den Möglichkeiten. Das fing mit dem Anfang an. Im Gegensatz zum Vortrag ließ sich der Rennfahrer aus Rimini beim Anfahren von Kurve 1 nicht überraschen.

Auch danach verlief der GP wie geplant und selbst nach der ersten langen Runde hatte Bezzecchi als Dritter und in Kontakt mit der Spitze noch alle Karten in der Hand.

Das änderte sich in Runde 6, als die zweite Strafe verhängt wurde. Zurück auf dem 6. Platz ging es nicht mehr um den Sieg – was laut Bezzecchi nie zur Debatte stand: „Ganz ehrlich, ich habe nicht an den ersten Platz gedacht. Der Gedanke daran hätte mich zu sehr gestresst! Mit einem Podiumsplatz habe ich eigentlich nicht gerechnet – deshalb bin ich umso glücklicher, dass es geklappt hat!“

Der Italiener gab das Lob an sein Team weiter: „Mein Team war großartig. Sie haben einen fantastischen Plan für das Rennen gemacht und ich habe versucht, ihn umzusetzen – es hat gut funktioniert. Wichtig war vor allem ein guter Start, und dieses Mal hatten wir einen sehr guten Start.“

„Bezz“ zur weiteren Strategie: „Der Plan war, dass ich es mit der ersten langen Runde wieder schaffen würde, die Nase vorn zu haben. Das hat auch geklappt. Danach wurde es schwieriger, vor allem bei Pedro. Er ist unglaublich stark auf der Bremse. Da dachte ich, Platz vier sei das Maximum.“

Ja, es ist noch besser geworden. Bezzecchi fuhr fort: „Aber dann sah ich, dass Alex in Schwierigkeiten steckte – also habe ich alles wieder aktiviert und konnte es entsperren.“

Der Aprilia-Fahrer gab außerdem zu, dass er im Rahmen der Rennstrategie sein Reifenmaterial geopfert hatte. „Da der Plan war, am Anfang alles zu geben, habe ich die Reifen etwas strapaziert. Gegen Mitte des Rennens ließ die Leistung etwas nach, aber ich hatte immer noch den Speed, um langsam aufzuholen.

Nachdem der Dritte beim Australien-GP seinem Markenkollegen Raul Fernandez zum ersten Triumph in der Königsklasse gratulierte, sagte der Fahrer mit der Nummer 72 auf die Frage nach der Überlegenheit der Aprilia: „Es stimmt, für mich ist die Aprilia das beste Motorrad! Aber wir sollten nicht zu ehrgeizig sein, denn Ducati macht schon seit langer, langer Zeit einen fantastischen Job – und das machen sie auch heute noch! Insgesamt sehen wir enorm.“ Wettbewerbsfähigkeit!“

Dennoch: Bezzecchi sammelte mit dem Sieg im Sprint und dem dritten Platz im GP so viele Punkte, dass er drei Runden vor Saisonende einen erstaunlichen dritten Platz in der WM-Tabelle erreichte. Nur Raul Fernandez war in Australien erfolgreicher!

© Gold & Gans

Willkommen beim Rennen auf Phillip Island

Alex Marquez

© Gold & Gans

Alex Marquez

Marco Bezzecchi

© Gold & Gans

Marco Bezzecchi

Fabio Quartararo

© Gold & Gans

Fabio Quartararo

Start des Rennens

© Gold & Gans

Start des Rennens

Brad Binder

© Gold & Gans

Brad Binder

Fabio Di Giannantonio

© Gold & Gans

Fabio Di Giannantonio

Fermín Aldeguer

© Gold & Gans

Fermín Aldeguer

Johann Zarco

© Gold & Gans

Johann Zarco

Alex Marquez

© Gold & Gans

Alex Marquez

Enea Bastianini

© Gold & Gans

Enea Bastianini

Raul Fernandez

© Gold & Gans

Raul Fernandez

Pedro Acosta und Fabio Di Giannantonio

© Gold & Gans

Pedro Acosta und Fabio Di Giannantonio

Alex Rins

© Gold & Gans

Alex Rins

Pol Espargaro

© Gold & Gans

Pol Espargaro

Luca Marini

© Gold & Gans

Luca Marini

Marco Bezzecchi

© Gold & Gans

Marco Bezzecchi

Raul Fernandez

© Gold & Gans

Raul Fernandez

Franco Morbidelli

© Gold & Gans

Franco Morbidelli

Raúl Fernández gewinnt das Rennen

© Gold & Gans

Raúl Fernández gewinnt das Rennen

Fabio Di Giannantonio, Raúl Fernández, Marco Bezzecchi

© Gold & Gans

Fabio Di Giannantonio, Raúl Fernández, Marco Bezzecchi

Gewinner Raúl Fernández

© Gold & Gans

Gewinner Raúl Fernández


Ergebnisse MotoGP Phillip Island, Rennen (19. Oktober):

1. Raúl Fernández (E), Aprilia, 27 Runden in 39:49,571 Min
2. Fabio Di Giannantonio (I), Ducati, +1,418 Sek
3. Marco Bezzecchi (I), Aprilia, +2.410
4. Alex Marquez (E), Ducati, +3,715
5. Pedro Acosta (E), KTM, +7.930
6. Luca Marini (I), Honda, +7.970
7. Alex Rins (E), Yamaha, +10,671
8. Brad Binder (ZA), KTM, +12.270
9. Enea Bastianini (I), KTM, +14.076
10. Pol Espargaro (E), KTM, +16.861
11. Fabio Quartararo (F), Yamaha, +16.965
12. Miguel Oliveira (P), Yamaha, +17.677
13. Ai Ogura (J), Aprilia, +17.928
14. Fermin Aldeguer (E), Ducati, +18.413
15. Franco Morbidelli (I), Ducati, +27.881
16. Lorenzo Savadori (I), Aprilia, +34.169
17. Somkiat Chantra (T), Honda, +50.043
18. Michele Pirro (I), Ducati, +50.303
– Francesco Bagnaia (I), Ducati, 4 Runden zurück
– Joan Mir (E), Honda, 18 Runden zurück
– Jack Miller (AUS), Yamaha, 23 Runden zurück
– Johann Zarco (F), Honda, 23 Runden zurück

Weltmeisterschaftsstand nach 38 von 44 Rennen:

1. M. Marquez, 545 Punkte. 2. A. Marquez 379. 3. Bezzecchi 282. 4. Bagnaia 274. 5. Acosta 233. 6. Di Giannantonio 216. 7. Morbidelli 208. 8. Aldeguer 183. 9. Quartararo 166. 10. R. Fernandez 146. 11. Zarco 128. 12. Binder 126. 13. Marini 120. 14. Bastianini 96. 15. Mir 77. 16. Ogura 73. 17. Vinales 72. 18. Miller 66. 19. Rins 60. 20. Oliveira 36. 21. Martin 34. 22. P. Espargaro 23. 23. Nakagami 10. 24. Savadori 8. 25. A. Fernandez 8. 26. Chantra 6. 27. A. Espargaro 0.

Konstrukteurs-Weltmeisterschaft:
1. Ducati, 671 Punkte. 2. Aprilia 345. 3. KTM 298. 4. Honda 248. 5. Yamaha 205.

Mannschaftsweltmeisterschaft:
1. Ducati Lenovo Team, 819 Punkte. 2. BK8 Gresini Racing 562. 3. Pertamina Enduro VR46 Racing 424. 4. Red Bull KTM Factory Racing 359. 5. Aprilia Racing 324. 6. Monster Energy Yamaha 226. 7. Trackhouse MotoGP Team 219. 8. Honda HRC Castrol Team 197. 9. Red Bull KTM Tech3 Racing 191. 10. LCR Honda 134. 11. Prima Pramac Yamaha Racing 105.

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