Ab dem nächsten Jahr wird der Mindestlohn in Deutschland zunehmen. Die Verantwortlichen können jedoch für kleinere Unternehmen nicht mehr finanziert werden.
HAMM – Die Mindestlohnkommission in Berlin ist zu einem Schluss gekommen. Die Reaktionen darauf sind manchmal gewalttätig, auch in Hamm. Karsten Plaß, Betreiber der Piraten in der Sückstraße sowie der Beach Bar Anker und Heart in Hafenstraße, wurde in einem Interview mit Wa.de besonders deutlich: „Wir machen. Das ist nicht mehr möglich!“ Zu Beginn des zweiten Mindestlohnanstiegs am 1. Januar 2027 sollten beide Parteistandorte Geschichte sein.
Der Mindestlohn wird erhöht: Hammer Gastronomen hat den Alarm vor Monaten erhöht
Anschließend werden 14,60 Euro pro Stunde bereitgestellt, ab 2026 steigt der Mindestlohn zunächst auf 13,90 Euro. Dies ist derzeit 12,82 Euro. Das Bundesministerium für Arbeitskräfte muss die Entscheidung der Kommission offiziell umsetzen.
Gastronomie -Karten von Hamm wissen nicht, wie er den neuen Mindestlohn für seine Mitarbeiter hilft. © Andreas Rother/Andreas RotherKarsten Plaß hatte bereits vor zwei Monaten auf die prekäre Situation auf dem Gebiet der Nachtversuche mit einer Online -Kampagne aufmerksam gemacht. Der Umsatz würde stetig sinken, da die jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren nicht mehr gut gelaunt sind wie vor einigen Jahren. Zusätzlich, „in einer strukturell schwachen Region“ Es gibt kein Geld für einen überschwänglichen Partyabend. Hilfsmaßnahmen wie die Verringerung der Mehrwertsteuer im Gastrobereich würden auch in seinem Geschäft nicht gelten, da die meisten Umsätze über die Getränke hier generiert würden.
Laut Plaß würde eine zusätzliche Belastung wie die inzwischen entschiedene, erhebliche Erhöhung des Mindestlohns für ungelernte Studentassistenten nun das Ende bedeuten. „Es macht keinen Sinn mehr. Ich kann nicht 5 Euro für ein kleines Bier nehmen. Es funktioniert einfach nicht.“ Derzeit beschäftigt er 33 Mitarbeiter.
Friseur von Hamm ist „Sehr sauer“ über einen Mindestlohnanstieg
Ingo Lanowski ist ein Master -Friseur in Hamm und beschäftigt insgesamt zwölf Mitarbeiter in mehreren Salons. Er repräsentiert auch die Interessen seines Berufs als Vizepräsident der Central Association der deutschen Friseurhand, Obermeister des Haares von Friseur und Association of the Friseur and Cosmetics Association of North Rhein-Westphalia. Er erwartet, dass die Provision die Preise für die Kunden erhöht, und hätte die Politiker gemocht hätten, dass sie über dieses Thema bleiben würden. Er bezog sich unter anderem auf den enormen Druck, der einen Mindestlohn von 15 Euro beantragt hatte.
„Ich bin sehr, sehr wütend darüber,“ sagte Lanowski. Seiner Ansicht nach sollten die Experten in den einzelnen Branchen einen Standard -Mindestlohn aushandeln. Es gibt also nur Verlierer.
Ob Herter hat das Ziel eines Mindestlohns von 15 Euro im Auge
In ähnlicher Weise Volker Verch, Geschäftsführer der Westfalen-Mitte Company Association. Die Tarifpartner könnten die Gebührenfrage am besten bewerten. Daher sollte man den Empfehlungen der Kommission befolgen. Er warnte vor einer Einmischung der Politik, die kürzlich gewesen ist „ehrgeizig“.
Bürgermeisterin Marc Herter, auch stellvertretender Vorsitzender des SPD -Staates, hat das Ziel von 15 Euro im Auge. Es ist nicht eine Frage, ob, sondern nur eine Frage, wann, sagte Herter. Er geht davon aus, dass die 15 Euro in dieser Gesetzgebungszeit erreicht werden. Mit der aktuellen Steigerung „machen Sie einen guten Schritt nach vorne“, und die Kommission sieht es auch so.
