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Der ehemalige Premier-League-Schiedsrichter David Coote bekennt sich des Besitzes von Kinderpornografie schuldig

Adele by Adele
Oktober 14, 2025
in Sport Nachrichten
Der ehemalige Premier-League-Schiedsrichter David Coote bekennt sich des Besitzes von Kinderpornografie schuldig

Coote wurde zunächst gegen Kaution freigelassen
Skandal-Schiedsrichter bekennt sich des Besitzes von Kinderpornografie schuldig


14. Oktober 2025, 14:56 Uhr

Vor einigen Wochen bestritt David Coote die schweren Vorwürfe gegen ihn. Nun hat der ehemalige Schiedsrichter, der sich einst abfällig über Jürgen Klopp geäußert hatte, vor Gericht zugegeben, dass er kinderpornografisches Material besitze.

Der von Skandalen geplagte ehemalige Schiedsrichter der Premier League, David Coote, hat sich überraschend des Besitzes von Kinderpornografie schuldig bekannt. Der 43-Jährige gab die Vorwürfe vor einem Gericht in Nottingham zu. Coote wurde wegen eines im Februar von der Polizei beschlagnahmten Videos angeklagt. Der ehemalige Schiedsrichter bestätigte lediglich seinen Namen und gab sein Schuldeingeständnis ab. Ansonsten äußerte er sich nicht.

Cootes Schuldeingeständnis markiert eine Wende. Im September bestritt er die Vorwürfe. Der Vorwurf der unanständigen Darstellung eines Kindes bezieht sich im Vereinigten Königreich auf Handlungen wie das Herunterladen, Teilen oder Speichern von Missbrauchsbildern oder -videos. Im Fall von Coote soll es sich um ein Video der Kategorie A handeln – die schwerwiegendste Einstufung. Er wurde gegen Kaution freigelassen und muss am 11. Dezember vor das Nottingham Crown Court zurückkehren.

Im vergangenen Dezember trennte sich die englische Schiedsrichterorganisation nach mehreren Zwischenfällen von Coote. Zuvor hatte er mit einem Video für Aufsehen gesorgt, in dem er sich abfällig über den ehemaligen Liverpool-Trainer Jürgen Klopp äußerte. Der FA sperrte ihn daraufhin für acht Wochen.

Coote nahm die Kommentare in dem bereits 2020 aufgenommenen Video zur Kenntnis. Er sagte, er bereue sie zutiefst und begründete sein Verhalten unter anderem mit psychischen Schwierigkeiten während der Corona-Pandemie.

Zudem wurde der Engländer Anfang des Jahres von der UEFA bis zum 30. Juni 2026 gesperrt. Hintergrund ist ein weiteres Video, das ihn angeblich beim Schnupfen eines weißen Pulvers während der Europameisterschaft in Deutschland zeigt.

Coote arbeitete im Schiedsrichterteam für den Videobeweis bei der Europameisterschaft. Unter anderem war er während des Achtelfinals zwischen Deutschland und Dänemark als Assistent des Video Assistant Referee (VAR) tätig. In einem Interview mit der Zeitung The Sun entschuldigte er sich für die Taten, die zu seiner Suspendierung geführt hatten. Er befand sich an einem Tiefpunkt seines Lebens.

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