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Der brandenburgische CDU-Fraktionsvorsitzende unterstützt Merz‘ „Stadtbild“-Aussage

Amelia by Amelia
Oktober 23, 2025
in Lokalnachrichten
Der brandenburgische CDU-Fraktionsvorsitzende unterstützt Merz‘ „Stadtbild“-Aussage

Der brandenburgische CDU-Fraktionsvorsitzende Jan Redmann hält die Kritik an den Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zum „Stadtbild“ und zur Migration für falsch. Er sieht ein Problem bei ausländischen Mehrfachtätern: „Wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, weiß, dass wir in den letzten 10, 15 Jahren mehr Orte bekommen haben, die unsicher sind, die Kriminalitätsschwerpunkte sind und dass wir in Deutschland auch ein Problem mit ausländischen Intensiv- und Mehrfachtätern haben“, sagte Redmann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

„Es sind oft dieselben Menschen, die dort immer wieder angetroffen werden und dort Straftaten begehen. Und wir haben dieses Problem noch nicht in den Griff bekommen“, sagte Redmann, der auch CDU-Landesvorsitzender und Mitglied im Bundesvorstand der Partei ist. „Ich finde es richtig, dass Friedrich Merz das nicht beschönigt, sondern es ist ein Punkt, der das Sicherheitsgefühl vieler Menschen, insbesondere von Frauen, direkt betrifft.“

Auch die Junge Union (JU) Brandenburg unterstützt nach Angaben ihrer Vorsitzenden Merz. „Ich bin der Kanzlerin dankbar, dass sie den Finger in die Wunde legt und auf die zweifellos bestehenden Probleme aufmerksam macht“, sagte JU-Landesdirektorin Laura Strohschneider gegenüber der dpa. Allerdings fügte der junge Arbeiterflügel JCDA hinzu: „Es wäre falsch, diese Entwicklungen allein auf die Migration zurückzuführen“ – es brauche Sicherheitsorgane, die handeln können und sollen.

Auf die Frage eines Reporters nach dem Erstarken der AfD sagte die Kanzlerin vergangene Woche auf einer Pressekonferenz in Potsdam, dass bisherige Versäumnisse in der Migrationspolitik korrigiert würden und Fortschritte erzielt würden. „Aber natürlich haben wir immer noch dieses Problem im Stadtbild, und deshalb ist der Bundesinnenminister jetzt dabei, Rückführungen in ganz großem Umfang zu ermöglichen und durchzuführen.“

Dies löste Kritik beim Koalitionspartner SPD und auch innerhalb seiner eigenen Partei aus. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf warf Merz vor, die Menschen zu spalten. Der Kanzler verteidigte seine Aussage am Montag und sagte: „Fragen Sie Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Ich vermute, Sie werden eine ziemlich klare und präzise Antwort bekommen. Ich habe nichts zurückzunehmen.“ Daraufhin gab es Aufrufe zu Protestdemonstrationen.

Offenbar unter dem Eindruck der anhaltenden Kritik präzisierte der Kanzler am Mittwochabend seine jüngsten Aussagen. Bei einem Besuch in London sagte Merz, dass Deutschland auch in Zukunft Zuwanderung brauche, insbesondere für den Arbeitsmarkt. Andererseits nannte er erstmals diejenigen, die ihn im öffentlichen Bild deutscher Städte störten: Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeitsplätze, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten.

„Ja, wir werden die Einwanderung auch in Zukunft brauchen. Das gilt für Deutschland genauso wie für alle Länder der Europäischen Union. Wir brauchen sie auch und vor allem für unsere Arbeitsmärkte“, sagte die Kanzlerin am Rande des Westbalkan-Gipfels in der britischen Hauptstadt.

Menschen mit Migrationshintergrund seien bereits „unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“. „Wir können nicht mehr auf sie verzichten, egal woher sie kommen, welche Hautfarbe sie haben und egal, ob sie erst in der ersten, zweiten, dritten oder vierten Generation in Deutschland leben und arbeiten.“

Probleme würden jedoch durch diejenigen Migranten entstehen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. „Viele davon bestimmen auch das öffentliche Bild in unseren Städten. Deshalb haben viele Menschen in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union – das gilt nicht nur für Deutschland – mittlerweile schlichtweg Angst davor, sich im öffentlichen Raum zu bewegen“, sagte die Kanzlerin. Das betrifft Bahnhöfe, das betrifft U-Bahnen, das betrifft bestimmte Parks. „Das betrifft ganze Stadtteile, was auch unserer Polizei große Probleme bereitet.“

Die Ursachen dieser Probleme müssen gelöst werden. „Wir müssen und können das nur gemeinsam in Europa lösen“, sagte Merz.

Ausstrahlung: Antenne Brandenburg, 22.10.2025, 10 Uhr

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