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Der Außenminister der NATO wird mit der Sowjetunion verglichen

Felix Juni 28, 2025
Der Außenminister der NATO wird mit der Sowjetunion verglichen
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Status: 28.02.2025, 18:56 Uhr

Aus: Max Nebel

Polen Chief Diplomat Sikorski veranschaulicht: Kreml-Chef Putin macht den gleichen Fehler wie die UdSSR-und dadurch riskiert dies den Zusammenbruch seines Regimes.

Warschau/Den Haag – Mit scharfen Worten hat der Außenminister von Polen, Radoslaw Sikorski, vor einer Entwicklung gewarnt, die den russischen Präsidenten Vladimir Putin kosten könnte. In einem Interview sprach Sikorski im Haag am Rande des NATO-Gipfels über eine mögliche Wiederholung des sowjetischen Zusammenbruchs durch eine neu ausgelöste Rüstung, die Spiral-diese Zeit, die durch Putins Aggressionskrieg in der Ukraine ausgelöst wurde.

Der Außenminister der NATO sieht in den Fall von Putin weg

„Putin sollte verstehen, dass er auf dem Weg ist (sowjetischer Führer Leonid) Brezhnev“, sagte Sikorski in einem Interview mit dem AFPdie polnische Nachrichtenagentur Brei und die Deutsche Presseagentur (DPA). „Er sagte einmal, dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist, weil sie zu viel für die Rüstung ausgegeben hat – und jetzt macht er dasselbe.“

Putin hat einen „sehr teuren Krieg“, fährt Sikorski fort. Die russische Aggression hatte den Westen gezwungen, seine Verteidigungsausgaben massiv zu erhöhen. Für Russland, dessen Wirtschaft laut IWF die Größe des Bundesstaates Texas erreicht, bedeutet dies eine finanzielle Überdehnung. „Putin wird gezwungen sein, noch mehr Mittel zur Verteidigung aus dem Budget zu quetschen. Wir hoffen, dass das Ergebnis für sein Regime das gleiche sein wird wie bei der Sowjetunion – nur schneller“.

Vladimir Putin früher: Der russische Präsident hat sich so sehr verändert

Vladimir Putin

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Der NATO -Gipfel in Den Haag entscheidet sich für historische Rüstungsschub

Die Aussagen des polnischen Außenministers fallen in eine Phase der wachsenden militärischen Mobilisierung in Europa angesichts des Ukrainekrieges. Auf dem NATO -Gipfel im Haag beschlossen die 32 Mitgliedstaaten, ihre Verteidigungsausgaben seit dem Ende des Kalten Krieges zu erhöhen. Das neue Ziel: Fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis 2035 – 3,5 Prozent für reine Verteidigungsausgaben und weitere 1,5 Prozent für sicherheitsrelevante Infrastrukturprojekte.

Der Auslöser: Die fortgesetzte Invasion der Ukraine durch Russland. Am Ende des Gipfels wurde gesagt, dass Russland eine „langfristige Bedrohung für die euro-atlantische Sicherheit“ sei. Sikorski betonte: „Wir erhöhen unsere Ausgaben, weil Putin uns bedroht. Seine Handlungen haben den Westen nicht abgehalten, sondern gestärkt.“

Radoslaw Sikorski und Vladimir Putin
Polens Außenminister Radoslaw Sikorski (links) warnt vor Putins Rüstungspolitik: Der Kreml -Chef führt Russland zu einer wirtschaftlichen Überdehnung wie der Sowjetunion. © Foto links: Imago / Nurphoto | Foto rechts: Imago / Zuma Press

Historische Parallele: Moskau -Überdehnung erinnert an die sowjetische Ära

Die Warnung vor dem polnischen Außenminister basiert auch auf historischen Analysen: Bereits in der Ära Brezhnev (1964–1982) trieben hohe Militärausgaben die sowjetische Wirtschaft in Stagnation. Der russische Ökonom Julija Swyrydenko, so die Business Insider, Sagte Anfang Januar am Rande des Davos -Forums: „Russlands Wirtschaft entwickelt sich zunehmend zu einer Kopie der Sowjetunion.“

Putin selbst hatte im Februar 2024 öffentlich zugegeben, dass zwischen 1981 und 1988 der sowjetische Militärausgaben 13 Prozent des BIP betrug – mit verheerenden Folgen. Trotzdem plant Russland nach eigenen Angaben, 6,3 Prozent des BIP für 2025 zu verteidigen, was 32,5 Prozent des Bundeshaushalts entspricht Business Insider.

Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute betrugen die russischen Militärausgaben im Jahr 2024 149 Milliarden US-Dollar (ca. 127 Milliarden Euro)-sieben Prozent des russischen BIP und 19 Prozent aller staatlichen Ausgaben.

Systemvergleich: UdSSR (1980er) gegen Russland (2024/25)

Militärausgaben (% des BIP)ca. 13 % (1981–1988)7 % (2024), 6,3–10 % (2025 geschätzt)
Militärausgaben (% des Staatshaushalts)Sehr hoch, aber nicht gerade quantifiziert28,3 % (2024), 32,5–40 % (2025)
Militärkosten in absoluten Zahlen (Milliarden USD)Keine einheitliche Zahl, geschätzt> 200 Milliarden US -Dollar149 Milliarden USD (2024), 145–150 Milliarden USD (2025)
Wirtschaftliche Folgen der RüstungWirtschaftliches Überdehnen, ZusammenbruchStagnation, Rezessionsrisiko, finanzielle Überlastung
Geopolitische IsolierungGlobal isoliert, aber mit BlockstrukturenSanktioniert, isoliert mit ein paar Partnern
Westliche ReaktionUS -SDI -Programm, massives NATO -UpgradeNATO -Ziel 5 % BIP, massives Upgrade, US -Unterstützung in den USA
Rüstungsprogramme / SchwerpunkteAtomwaffen, konventionelle StärkeHyperschallwaffen, KI -Systeme, Roboterwaffen
Nutzung des Energieeinkommens für RüstungenÖlpreisabnahme ruinierter EinkommenStark vom Energieeinkommen abhängig; Ölpreise beeinflussen die Verteidigungsausgaben
Wirtschaftslast -tragende KapazitätOhne Reform nicht nachhaltig; Perestroika als ErgebnisNur in begrenztem Umfang steigt der wirtschaftliche Druck an

Quellen: Business Insider, Kyiv Post, Verteidigungsnachrichten, Außenpolitik, AFP, Rusi, Globalsecurity.org.

Polen und Deutschland als neue Militärachse gegen Russland?

Polen positioniert sich besonders deutlich. Der Staat plant bereits Verteidigungsausgaben von 4,7 Prozent des BIP für 2025 – einen Rekordwert in der Allianz. Im folgenden Jahr sollten diese immer noch zunehmen. In diesem Zusammenhang begrüßte Sikorski auch die Bemühungen Deutschlands, die bis 2029 die Marke von 3,5 Prozent in den Kernverteidigungsausgaben erreichen wollen.

„Wir sind gute Verbündete, und wir müssen eine Art Kraft bauen, die sich nicht vor irgendjemandem scheut – sondern Putin abschreckt“, sagt Sikorski. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem militärisch verbesserten russischen Exclave-Kaliningrad: „Ich sehe die Notwendigkeit, der russischen Raketenbedrohung von Kaliningrad als dringende polnisch-German-Herausforderung entgegenzuwirken.“

Wirtschaftsexperten warnen vor der russischen Rezession – Putins Legitimität ist

Geschäftsdaten aus Russland weisen jedoch auf eine Verlangsamung hin. Während die Wirtschaft im Jahr 2023 und 2024 die militärische Produktion wuchs, zeigen die Zahlen Anzeichen von Stagnation oder sogar Rezession für das erste Quartal 2025, schreibt die Kyiv Post. Sogar Putin hat kürzlich im Wirtschaftsforum in Saint Petersburg zugelassen: „Unter keinen Umständen sollte ein wirtschaftlicher Abschwung genehmigt werden.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommentierte: „Die russische Wirtschaft bricht bereits zusammen. Wir werden diesen Prozess noch weiter unterstützen.“ Laut Selenskyj kann Putin seine Freunde im Iran ansehen, wo ein solches Regime zum Ende führt.

Putins Regime in den Augen des Außenministers Polens unter Druck

Polens Außenminister Sikorski skizziert eine geopolitische Konstellation, die definitiv an das Ende der Sowjetunion erinnert: ein autoritäres Regime, das wirtschaftlich verabschiedet wird, ist international isoliert und unterliegt einem heimischen Druck. Während Europa seine Verteidigung und die NATO konsolidiert, abgesehen von sporadischen Querstrichen des US-Präsidenten Donald Trump, bleibt Russland, sobald sie sich vereint, in einem präzierlichen wirtschaftlichen und strategischen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Parallele zum Zusammenbruch der UdSSR tatsächlich Wirklichkeit wird. Aber der Weg, den Putin laut Sikorski angeht, ist „das gleiche – nur diesmal schneller“.

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