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Der ehemalige Topmanager steht heftig in der Kritik. Teile des Aufsichtsrats erwägen seine Entlassung als Vorstandsvorsitzender des Medizintechnikunternehmens Syntellix.
(Foto: imago/localpic)
Hannover, Düsseldorf Sein Wort wird zunehmend wertlos, seine Leistungsbilanz katastrophal. Wilfried Hüser, Gesellschafter und Aufsichtsrat des Medizinunternehmens Syntellix, nimmt eine harte Haltung gegenüber dessen CEO Utz Claassen ein. In einem Brief vom 15. August schreibt Hüser, Syntellix zahle Rechnungen nicht, breche Zusagen und halte sich nicht an gesetzliche Vorschriften. Hüser: „Wir müssen dieses Problem sofort angehen und dürfen uns nicht auf eine ‚zweite Wirecard‘ einlassen.“
Die Schelte trifft einen der einst bekanntesten Köpfe der deutschen Wirtschaft. Utz Claassen verwaltete die Finanzen von Seat, dann des Pharmazulieferers Sartorius und von 2003 bis 2007 des Energieversorgers EnBW. Claassen lehrte an der Universität Hannover und schrieb Bücher, in denen er Politik und Wirtschaft scharf kritisierte. Ein Credo: Missmanagement darf nicht belohnt werden.
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