Wenn es um seine krebskranke 14-jährige Tochter Delani geht, hat Dennis Diekmeier Tränen in den Augen, als er ins Hamburger Volksparkstadion zurückkehrt. „Vor einem Jahr war unser Leben noch in Ordnung“, sagte Diekmeier.
„Im Januar wurde uns der Boden unter den Füßen weggerissen“, sagte der ehemalige HSV-Profi. »Man kann nicht beschreiben, was das für eine Familie bedeutet. Meine Tochter ist so ein toller Mensch. Sie kämpft jeden Tag brutal. Der Reitsport gibt ihr viel Kraft. Großer Respekt dafür, wie sie es macht.“
