In zahlreichen Städten in Nordhein-Westphalia finden Demonstrationen gegen rechts und für die Aufrechterhaltung der Feuerwand zwischen CDU und AFD statt. Einige der Demos finden vor den CDU -Parteihäusern statt, sagte die Polizei. Der Grund ist der Antrag der Gewerkschaft auf die Verschärfung der Migrationspolitik, die im Bundestag mit AFD -Stimmen durchgesetzt wurde.
Bereits unmittelbar nach der Durchsetzung des Antrags gab es die ersten Demos, beispielsweise in Bonn. In Köln, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen und Münster sollten auch heute und in den nächsten Tagen Demonstrationen stattfinden, die gegen die AFD und eine Zusammenarbeit zwischen der CDU gerichtet sind. Ein AFD -Verbot wird teilweise angefordert – diese Anforderung ist das Thema im Bundestag abends.
Tausende Menschen hatten vor dem CDU -Büro in Münster gezeigt. Nach der gemeinsamen Koordination der Union und AFD im Bundestag forderte die Allianz „kein Meter der Nazis“ eine Mahnwache.
Demo vor dem CDU Party Center in Berlin
Bereits am Mittwochabend zeigten mehrere hundert Menschen vor dem CDU -Parteizentrum in Berlin gegen eine mutmaßliche Zusammenarbeit zwischen der Union mit der Partei, die in Teilen des Verfassungsschutzes beobachtet wurde. Die CDU bestreitet, dass es in diesem Fall eine Zusammenarbeit gab – schließlich gab es keine Vereinbarungen mit der AFD.
Unter anderem Amnesty International und forderte andere Organisationen auf. Unmittelbar nach der Abstimmung hatte es auch die ersten Demos in NRW Angesichts der beispielsweise in Bonn mit 600 und in Köln mit einigen hundert Teilnehmern, wie die Polizei sagte.
Farbangriff in Dortmund
In der Nacht am Donnerstag gab es auch einen Farbangriff auf die CDU-Centrale in Dortmund. Anscheinend warf Unbekannte als Reaktion auf die kontroverse Bundestag -Abstimmung mehrere rote Farbbeutel in die Fassade. Zuvor wurden Kreideprotestnoten auf dem Bürgersteig zurückgelassen: zum Beispiel „CDU=Afd„.
NRW -Finanzminister plädiert für eine klare Abgrenzung
Anscheinend die Diskussion über die „Feuerwand„Und umgehen mit dem Afd noch nicht endete. „Unter keinen Umständen sollten wir etwas mit Menschen tun, die nichts mit dieser sozialen Ordnung zu tun haben„, sagte der Finanzminister von North Rhein-Westphalia, Marcus Optendrenk, am Donnerstag.“Wir haben auch nichts mit ihnen zu verhandeln, aber wir haben Probleme mit der Lösung„Er sagte am Rande des Bundesrates des Bundesrates in Frankfurt Am Main.
Die Finanzminister der gewerkschaftlich geführten Länder von Bayern, Berlin und Hesse sprachen ebenfalls eindeutig gegen eine Zusammenarbeit mit dem Afd von.
Der NRW -Premierminister Hendrik Wüst hingegen vermieden am Mittwoch die direkte Kritik an Parteiführer Merz. „Viele Eltern haben ein flexibles Gefühl, wenn sie Kinder in das Kindertagesstättenzentrum bringen und wissen, dass sie heute in den City Park gehen„Wüst erinnerte sich an den Angriff eines geistig kranken Asylbewerbers in Aschaffenburg. Es war in der Politik, so etwas zu erkennen und Antworten zu finden.