Status: 01.02.2025 16:43 Uhr
Nach der kontroversen Anwendung von Union und AFD im Bundestag nehmen am Samstag Tausende von Menschen an Demonstrationen in der gesamten Lower Sachsen teil. Sie möchten ein Beispiel vorstellen – gegen das Recht und für die Demokratie.
In Hildesheim Nach Angaben der Polizei haben sich rund 8.000 Menschen unter dem Motto „Demokratie braucht keine Alternative“ versammelt. Die Allianz „Oma gegen Recht“ hatte das gefordert. In Lüneburg Am Morgen haben auch rund 200 Personen unter dem Motto „Stop Merz & AfD! Asylgesetz ist nicht verhandelbar!“ demonstriert. Ungefähr 5.000 Menschen kamen herein Göttingen Zusammen – als Gegenkörperprogramm zu einer „lateralen Denker“ -Demo. In Braunschweig Nach Angaben der Polizei versammelten sich rund 3.000 Menschen unter dem Motto „für eine Solidaritätsbraunschweig ohne Rechte -Wing -Politik!“. In Bremen Nach Angaben der Polizei legten rund 10.000 Teilnehmer ein Beispiel gegen das Recht. Im Laufe des Tages ist auch in Oldenburg Ein Meer von Lichter, die für Demokratie und Menschenrechte geplant sind. Auch in Emden Und Nordhorn wurden bekannt gegeben.
Hannover: Protest gegen die AFD -Wahlständer
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In Hannover Rund 280 Menschen mit Bannern und Flaggen kamen am Samstag zusammen, um gegen eine AFD -Wahl in der Innenstadt zu protestieren. Die Polizei war mit einem großen Kontingent vor Ort. Es gab Reden und Pfeifen, aber keine Vorfälle, teilte der Polizeivorsteher der Operationen dem NDR niedrigerer Sachsen mit. Bereits am Donnerstag hatten Tausende von Menschen auf dem Opernfeld in Hannover demonstriert, um ein Zeichen der AFD -Feuerwehrmauer festzulegen. Am Freitag besetzten mehrere Personen auch den Balkon des CDU -Parteizentrums in der Landeshauptstadt.
Hamburg: Tausende der Demo gegen AFD erwartete
Unter dem Motto „Hamburg steht: Wenn Sie mit Faschisten paktieren, haben Sie nichts verstanden!“ hat eine breite Allianz für Demonstrationen in Hamburg gefordert. Nach eigenen Informationen erwartet die Organisation „freitags für die Zukunft“ Zehntausende von Teilnehmern.
Mit AFD -Stimmen genehmigte Gewerkschaftsantrag
Letzten Mittwoch hatte die Gewerkschaft zusammen mit Stimmen von AFD und FDP verabschiedete einen Antrag, um die Migrationsrichtlinie im Bundestag zu verschärfen. Daraufhin gab es an vielen Orten Proteste – selbst der ehemalige Kanzlerin Angela Merkel kritisierte öffentlich an dem CDU -Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.
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