In der Hauptstadt haben mehrere zehntausend Menschen den Extremismus und eine Abgrenzung von der AFD auf die Straße gezogen. Unter dem Motto „Aufstand des anständigen – Demo für die Feuerwehrmauer“ protestieren sie gegen die gemeinsamen Stimmen der Gewerkschaft und Afd diese Woche.
Der Berliner Polizei Die Zahl der Demonstranten legte am späten Nachmittag rund 160.000 an, und der Zustrom wurde im Laufe des Nachmittags fortgesetzt. Die Veranstaltung war weitgehend problematisch. Nach Angaben der Organisatoren kamen sogar bis zu 250.000 Menschen. Die Demonstration erstreckte sich von der Siegesspalte bis zum Konrad-Adenauer-Haus, dem CDU-Parteizentrum im Tiergarten-Distrikt. Die Straße vom 17. Juni vor dem Brandenburg -Tor war ebenfalls voller Menschen, wie viele Zugangsstraßen.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin war der Platz zwischen dem CDU -Parteizentrum und der Sieges Kolumne vollständig gefüllt. „Nichts funktioniert mehr“, sagte sie. Zuvor hatten die Berliner Transportunternehmen die Bundestag -Untergrundstation bereits wegen Überfüllung geschlossen.
„Wir sind die Feuerwand“
Das Demonstration rief unter anderem „Wir sind die Feuerwall“. Auf Plakaten gab es „Herz anstelle von Merz“ und „kein Raum für Hass“. Am Rallye Der Leiter des Buchenwald Jens-Christian Wagner Memorial, Aktivistin Luisa Neubauer, die Autorin Carolin Emcke und der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation Amnesty, Julia Duchrow.
Nach Angaben der Polizei versammelten sich mehr als 10.000 Menschen in Bonn, um „für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt zu versammeln“. Das Treffen war friedlich und störend -frei. In Saarbrücken gab es rund 15.000 Menschen, mindestens 13.000 in Kiel und 20.000 in Regensburg. In Ulm, Potsdam, Braunschweig und anderen Städten gingen die Menschen auch auf die Straße.
In Köln gab es eine Demonstration von der Straße: Wassersportabfälle protestierten unter dem Motto „Bunt statt braun“ mit insgesamt 350 Booten auf dem Rhein. Insgesamt hätten rund 1.000 Menschen am Wasser und an Land teilgenommen, sagte eine Sprecherin der Wasserschutzpolizei.
„Ungewendete Fehler“
Der Publizist Michel Friedman, der vor einigen Tagen die CDU verlassen hatte, erinnerte das grundlegende Rechtsversprechen bei der Eröffnungskundgebung in Berlin daran, dass die Würde jeder Person unantastbar war. Er beschrieb die AFD als „Partei des Hasses“. Friedman rief die Union zusammen damit für eine schärfere Migrationspolitik an. Sei immer noch der eine CDU Eine demokratische Partei.
Der ehemalige Ratspresident der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-STROhm, warnte die Gewerkschaftsfeiern, schließlich eine neue Koordination mit einer teilweise rechten extremistischen Partei auszuschließen. „Sie machen keine gemeinsame Ursache mit denen, die die Menschenwürde treffen“, sagte er.
Proteste an Wochenenden auch in anderen Städten
Auf die heutige Demonstration aufgerufen in Berlin Hatte Campact, die Union Association DGB Berlin-Brandenburg und freitags für die Zukunft. Ähnliche Proteste mit mehreren zehntausend Menschen waren in den letzten Tagen in anderen Städten, darunter Hamburg, Köln, Bremen, Stuttgart und Essen. Es wurde landesweit am vergangenen Wochenende landesweit demonstriert, und allein in Berlin kamen Zehntausende zur Demonstration „Sea of Lights gegen die Lichtshow“.
Die Polizei in Berlin erwartet am kommenden Montag erneut große Proteste, wenn die CDU im Ausstellungszentrum für den Federal Party Congress zusammenkommt. Bisher wurden in der Gegend acht Kundgebungen geplant, und mehr können hinzugefügt werden, sagte die Polizei. „Wir werden zunehmend im Auge haben, was dort passiert“, sagte ein Sprecher.
Merz warnt vor friedlichen Protesten
Der CDU -Chef Friedrich Merz bezeichnete Kontroversen in Deutschland als „normale Entwicklung“, die alle nach einem friedlichen Protest warnt. „Ich rufe alle an, die jetzt protestieren, um dies friedlich zu tun“, sagte die Kandidatin der Union für Kanzlerin. Das Recht zu demonstrieren, beinhaltet weder Gewalt „weder gegen Menschen noch gegen Dinge“.
Nach Angaben der Polizei waren die meisten Demonstrationen bisher friedlich. Nur in Göttingen traten Demonstrationen gegen eine Blockade sogenannter lateraler Denker zu isolierten Pyrotechnik, Eiern und Flaschenwürfen auf.
Die Proteste wurden durch eine Anwendung von der CDU/CSU im Bundestag für Ablehnungen von Migranten zu den deutschen Grenzen ausgelöst. Der Antrag wurde jedoch mit einer Mehrheit der Stimmen von CDU/CSU, AFD und FDP angenommen, hat jedoch keinen Bindungseffekt. Am Freitag erhielt das SO -genannte Zustromgrenzgesetz, das Merz als Leiter der Gewerkschaftsfraktion vorgelegt hatte, in der zweiten Lesung keine Mehrheit im Bundestag. Merz verteidigte dann seinen Ansatz gegen starke Kritik, ebenfalls aus seinen eigenen Reihen.