
Nach Angaben der Polizei versuchten die Demonstranten von Kapuzenkapituren am Montag, ein CDU-Treffen im Restaurant „Alter Krug“ in Berlin-Dahlem zu stören. Die Gruppe lief plötzlich auf Polizisten vor dem Restaurant und versuchte laut Polizeibericht, in das Gebäude zu durchdringen.
Notfallkräfte hingegen sprachen und verwendeten Reizgas, die sich die Beamten anscheinend selbst treffen. Elf Polizeikräfte erlitten Augen- und Atemwegsreizungen, blieben jedoch im Dienst. Zehn Demonstranten wurden kurz verhaftet, um ihre Identität zu klären. Die Polizei untersucht wegen des Friedensbruchs.
Rund 100 Polizisten schützten die Sitzung der CDU District Association zu den Themen der Asylgesetz- und Migrationspolitik, bei denen der stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizei, Manuel Ostermann, eine Präsentation hielt. In der Nacht zuvor ließen Unbekannte mehrere große Farbabstriche an der Fassade des „alten Krugs“. Die CDU District Association Steglitz-Zehlendorf sprach von einer versuchten Einschüchterung, die „ekelhaft und inhaftiert“ war.
Spontane Demonstration vor lokal
Vor Beginn des CDU -Events sagten Polizisten, sie hätten insgesamt sechs Personen, um auf das Restaurant zuzugreifen. Daraufhin wurde eine Demonstration mit dem Titel „gegen die rassistische Abschiebungspolitik“ spontan gemeldet, an der rund 60 Personen an der Spitze teilnahmen. Der Slogan „Verteidigung Asylgesetz“ wurde auf einem Banner gelesen.
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Zuvor war am Montagnachmittag auf der Plattform „Indymedia“ auf der Plattform „Indymedia“ ein Geständnisbrief für die Farbstopp auf der Plattform „Indymedia“ aufgetreten. Aus dem anonymen Beitrag wird klar, dass der Ärger der Aktivisten auch gegen den eingeladenen Gäst Manuel Ostermann gerichtet ist. Im Übrigen macht er Aussagen wie „nach rechts nichts Verwerfbares“ Forderungen für die Verwendung von Diensthunden ohne Mündung gegen pro-palästinensische Demonstranten und „Push-Massage-Portationen“ laut „Indymedia“.
Letzte Woche hatte die Gewerkschaft nur einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung der Migrationspolitik mit den Stimmen des AFD durch das Parlament gebracht, was für die Regierung nicht bindend ist. Die Federal Party Party Conference der Federal CDU in Berlin wurde von mehr als einem Dutzend Protestbewertungen begleitet. (mit DPA)