Eine breite Allianz möchte in Berlin gegen die gemeinsame Koordination der Union und AFD im Bundestag auf die Straße gehen. Es werden mehrere tausend Menschen erwartet – das ehemalige CDU -Mitglied Friedman hat sich als Sprecher angekündigt.
Michel Friedman kündigte sich als Sprecher in der für den Sonntag geplanten Demonstration gegen die gemeinsame Koordination der CDU und AFD sowie für eine „Markenmauer“ an. Dies ergibt sich aus dem Programm für die Demonstration der Campact -Kampagnen -Allianz.
Bis vor kurzem war der Publizist Mitglied der CDU, verließ die Partei jedoch nach der gemeinsamen Genehmigung der Union und AFD auf einen Antrag auf Migrationspolitik aus Protest. Friedman bestätigte das Aussehen.
Nina Chuba, Mine und Luisa Neubauer auch
Die Sängerin Nina Chuba und Mine sowie Luisa Neubauer von Freitags für die Zukunft, der ehemalige Staatsbischof und Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strhm, und Campact-Vorstandsmitglied Christoph Bautz wird ebenfalls erscheinen.
Die Demonstration unter dem Motto „Aufstand des ordnungsgemäßen“ werden die Feuerwehrmauer zusammen mit dem DGB Berlin-Brandenburg und „freitags für die Zukunft“ bezeichnet. Es ist geplant, am Sonntag um 15:00 Uhr auf der Reichstags-Wiese nach einer kurzen Eröffnungs-Rallye zu beginnen. Der Demonstrationszug soll am 17. Juni über die Straße zum Konrad-Adenauer-Haus, dem CDU Party Center, fahren. Die letzte Kundgebung sollte dort um 17.15 Uhr beginnen, so die Polizei, bis zu 20.000 Teilnehmer werden erwartet.
Demo gegen rechts zurück
Seit der Abstimmung über einen CDU-Antrag auf Migrationspolitik im Bundestag waren die Menschen wiederholt gegen einen politischen Verschiebung in den Straßen in Haurstenwalde. mehr
Proteste in Cottbus und für Demwalde
Bereits am Samstag zeigten in Cottbus mehrere hundert Menschen gegen den Recht und gegen die Demokratie. Eine Sprecherin der Initiative sprach von 400 bis 500 Teilnehmern, die Polizei übernahm rund 120 Besucher. Sie bildeten in der Abenddämmerung ein Meeresmeer. Die Initiative hatte den Protest unverzichtbar Südbrandenburg aufgerufen.
Das SPD -Mitglied des Bundestag Maja Wallstein und des stellvertretenden Vorsitzenden des Cottbus Verdi Distrikts, Ralf Franke, gehörten Besucher. Wallstein wurde angesichts der Migrationsdebatte im Bundestag bestürzt und beschuldigte die CDU, mit Rechten zusammenzuarbeiten.
Ebenfalls am Samstag demonstrierten rund 200 Menschen in Haurstenwalde (Oder-Spree) gegen den Verlauf der Union in der Migrationspolitik. In der Rede wurde kritisiert, dass der CDU -Chef Friedrich Merz am Mittwoch die AFD -Stimmen im Bundestag angenommen hat, um einen Antrag auf erhebliche Verschärfung der Asylpolitik zu erheben. Eine 95-Jährige sagte, die Wahl der Wörter in der Migrationsdebatte erinnere sie an die Ära der Nazis.
Der Priester der Kathedrale befürwortete ruhigere Töne und bat um eine zweite Chance für die CDU. Eine Gruppe von Bürgern hatte die Kundgebung unter dem Motto „Es ist fünf bis zwölf“ gefordert.
MERZ -Antrag auf Schärperer -Migrationspolitik im Bundestag fehlgeschlagen
Der Entwurf für ein „Instrombeschränkungsgesetz“ scheiterte im Bundestag. In der zweiten Lesung gab es nach dem Namen keine Mehrheit dafür. Zuvor hatte es hitzige Debatten und lange Verzögerungen gegeben
Merz will die Politik verändern
In der Zwischenzeit bezieht sich der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz anscheinend weiterhin auf dauerhafte Grenzkontrollen, Ablehnungen an den Grenzen und eine vorübergehende Verhaftung des Ruhestands für Kriminelle und sogenannte Gefahren. Wie mehrere Medienberichte, soll ein 15-Punkte-Servone-Programm am Montag auf der CDU-Partykonferenz entschieden werden.
„Wir brauchen eine Änderung der Politik gegenüber einer strengen Grenze von Asylbewerbern. Und wir brauchen eine Politikwechsel in der internen Sicherheit in Deutschland“, sagte er in einem Interview mit dem Bild am Sonntag.
Merz kommentierte auch Angriffe auf CDU -Zweige. „Das ist völlig inakzeptabel.“ Er erwartet das SPD und die Grünen von „Organisationen aus dem linken extremistischen Lager, die den Sachschäden und den Zwang, indem er die CDU -Zweige füllt“, klar und deutlich.
Am Mittwoch fand eine Anwendung der CDU/CSU eine Mehrheit für Ablehnungen von Migranten auf die deutschen Grenzen, was keinen bindenden Effekt hat. Vertreter von CDU/CSU, AFD, FDP stimmten zu. Am Freitag erhielt der Entwurf keine Mehrheit im Bundestag im Bundestag.
Senden: Radioeine, 02.02.2025, 7:30 Uhr