Status: 01.02.2025 16:11 Uhr
Eine weitere große Demonstration begann am Nachmittag in Hamburg: Unter anderem beschuldigt die Organisation „freitags für zukünftige“ die Union mit der AFD in der Migrationspolitik im Bundestag.
Wir sprechen von einer „historischen Fraktur von Tabu“, in der CDU/CSU und FDP am Mittwoch hätte sich zum ersten Mal für Bewerbungen zusammen mit den Stimmen des AFD entschieden. Unter dem Motto „Hamburg steht: Wenn Sie mit Faschisten paktieren, haben Sie nichts verstanden!“ Seit dem Nachmittag zeigt ein breites Bündnis im Stadtzentrum.
Bei nebligem Wetter strömten Tausende bis zum Beginn der Kundgebung in Willy-Brandt-Straße. „Dort kann die Demo mit einem getesteten und gut gedankenten Sicherheitskonzept mit Zehntausenden von Menschen stattfinden“, sagte Annika Rittman von „Freitags für die Zukunft“.
Mehrere Lautsprecher und eine Popband
Die Organisatoren beendeten Reden von Luisa Neubauer („Freitags für die Zukunft“), Tanja Chawla (Vorsitzender DGB Hamburg) und Oliver von Wrochem (Neugamm -Konzentrationslager). Darüber hinaus soll die Provinz Indie-Pop-Band auf der von Michel Abdollahi moderierten Veranstaltung erscheinen.
Bereits am Freitag ging in Hamburg Tausende Menschen gegen die Union stimmen mit der AFD auf der Straße ab.
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