Neu-Isenburg (Hessen)- Großer Einsatz der Polizei: Mehr als 9.000 AFD-Gegner demonstrierten gegen Alice Weidels Kampagnenauftritt in Neu-Isenburg. Ein Polizist wurde verletzt. Das CDU -Büro wurde ebenfalls verschmiert. Es gab drei Verhaftungen.
Die Polizei hatte vor möglichen Gewalttaten gewarnt und war vollständig Hessen vor Ort.
Notfallkräfte lieferten Farbstriche am frühen Morgen gegen 3 Uhr CDU-Party Office. Unbekannte hatten zwei Fenster und eine Tür mit roter Farbe und beschädigten Wahlplakaten besprüht.
Hintergrund: Wahrscheinlich Die geplante Asylwende der CDU und die Zustimmung der RECHTS -WING EXTREMIST AFD In der Migrationsdebatte.
Der Staatsschutz wird bestimmt
Bereits nachts gab es den Hugenottenhalle Sachschäden, wo ab 15 Uhr nachmittags Alice Weidel und Co-Boss Tino Chrupalla wurden erwartet. In allen Fällen hat die staatliche Sicherheit die Untersuchung übernommen.
Auch durch links -Wing -Radikale Antifa demonstriert
Unter dem Motto „gegen Weidel, Afd & Co – kein Raum für Faschismus!“ „Freitags für zukünftige Frankfurt“ rief von 11 Uhr zum Protestmarsch vom Bahnhof nach Halle an. Der schwarze Block des linken radikalen Antifa war ebenfalls da.
Die „Großmas gegen Recht“ und andere Gruppen zogen ab 11.30 Uhr von der S-Bahn Station in die Stadtzentrum
Tausende protestieren anfangs friedlich friedlich
Die erste Demo erreichte die Halle gegen 14 Uhr gegen 14.20 Uhr die Flur Polizei Mit dem ersten gewalttätigen Gewalt Demonstranten zusammen. Eine Gruppe griff auch die Rettungsdienste an. Ein Polizist wurde verletzt.
Chaoting wollte Polizeiautos anzünden
Radikale Chaots bedeckten ihre Gesichter mit Masken, Handtüchern, Bannern und Regenschirmen. Wie die Polizei sagte, gab es anscheinend auch versucht, mehrere Brände zu legen. Ein Polizeiauto wurde beschädigt, aber die Beamten konnten schlechtere Dinge verhindern.
AFD-Chefs kommen in Neu-Isenburg an
Die Demonstranten konnten nicht alle Zugangsstraßen blockieren. Um 15.39 Uhr fuhr die Polizei die Polizei, gefolgt von Limousinen aus dem Bundeskriminalpolizei, zum Hintereingang der Hugenottenhalle.
Tino Chrupalla stieg zum ersten Mal aus dem Mercedes. Dann auch Weidel: Mit einem beengten Lächeln eilte sie die letzten Meter vom Auto in die Halle.
Polizei verhaftet 3 Chaots
Die Demos gingen fort. Kurz vor 18 Uhr berichtete die Polizei: „Wir haben drei Personen festgenommen.“ Sie versuchten, in die geschlossene Gegend zu gelangen, hatten Pyrotechnik und Grill leichter mit ihnen. Einer der Chaots verletzte sich bei der Verhaftung die Schulter.
Die Mehrheit der Teilnehmer zeigte friedlich gegen das Ereignis der AFD. Nach Angaben der Polizei sind die Interferer kleine Gruppen, die kein Treffen sein wollten.