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Demo gegen AFD: 9000 Teilnehmer und Unruhen in Neu-Isenburg | Regional

Demo gegen AFD: 9000 Teilnehmer und Unruhen in Neu-Isenburg | Regional

Neu-Isenburg (Hessen)- Großer Einsatz der Polizei: Mehr als 9.000 AFD-Gegner demonstrierten gegen Alice Weidels Kampagnenauftritt in Neu-Isenburg. Ein Polizist wurde verletzt. Das CDU -Büro wurde ebenfalls verschmiert. Es gab drei Verhaftungen.

Die Polizei hatte vor möglichen Gewalttaten gewarnt und war vollständig Hessen vor Ort.

Das CDU -Büro wurde ebenfalls verschmiert. Der Staatsschutz wird bestimmt

Das CDU -Büro wurde ebenfalls verschmiert. Der Staatsschutz wird bestimmt

Foto: Jürgen Mahnke

Notfallkräfte lieferten Farbstriche am frühen Morgen gegen 3 Uhr CDU-Party Office. Unbekannte hatten zwei Fenster und eine Tür mit roter Farbe und beschädigten Wahlplakaten besprüht.

Hintergrund: Wahrscheinlich Die geplante Asylwende der CDU und die Zustimmung der RECHTS -WING EXTREMIST AFD In der Migrationsdebatte.

Der Staatsschutz wird bestimmt

Bereits nachts gab es den Hugenottenhalle Sachschäden, wo ab 15 Uhr nachmittags Alice Weidel und Co-Boss Tino Chrupalla wurden erwartet. In allen Fällen hat die staatliche Sicherheit die Untersuchung übernommen.

Rund 9.000 Demonstranten bewegen sich in Richtung Hugenottenhalle

Foto: Jürgen Mahnke

Auch durch links -Wing -Radikale Antifa demonstriert

Unter dem Motto „gegen Weidel, Afd & Co – kein Raum für Faschismus!“ „Freitags für zukünftige Frankfurt“ rief von 11 Uhr zum Protestmarsch vom Bahnhof nach Halle an. Der schwarze Block des linken radikalen Antifa war ebenfalls da.

Die „Großmas gegen Recht“ und andere Gruppen zogen ab 11.30 Uhr von der S-Bahn Station in die Stadtzentrum

Demonstranten versuchen, eine Polizeikette zu brechen

Foto: Jürgen Mahnke

Tausende protestieren anfangs friedlich friedlich

Die erste Demo erreichte die Halle gegen 14 Uhr gegen 14.20 Uhr die Flur Polizei Mit dem ersten gewalttätigen Gewalt Demonstranten zusammen. Eine Gruppe griff auch die Rettungsdienste an. Ein Polizist wurde verletzt.

Chaoting wollte Polizeiautos anzünden

Radikale Chaots bedeckten ihre Gesichter mit Masken, Handtüchern, Bannern und Regenschirmen. Wie die Polizei sagte, gab es anscheinend auch versucht, mehrere Brände zu legen. Ein Polizeiauto wurde beschädigt, aber die Beamten konnten schlechtere Dinge verhindern.

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AFD-Chefs kommen in Neu-Isenburg an

Die Demonstranten konnten nicht alle Zugangsstraßen blockieren. Um 15.39 Uhr fuhr die Polizei die Polizei, gefolgt von Limousinen aus dem Bundeskriminalpolizei, zum Hintereingang der Hugenottenhalle.

Tino Chrupalla stieg zum ersten Mal aus dem Mercedes. Dann auch Weidel: Mit einem beengten Lächeln eilte sie die letzten Meter vom Auto in die Halle.

Alice Weidel am hinteren Eingang der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg

Foto: Jürgen Mahnke

Polizei verhaftet 3 Chaots

Die Demos gingen fort. Kurz vor 18 Uhr berichtete die Polizei: „Wir haben drei Personen festgenommen.“ Sie versuchten, in die geschlossene Gegend zu gelangen, hatten Pyrotechnik und Grill leichter mit ihnen. Einer der Chaots verletzte sich bei der Verhaftung die Schulter.

Die Mehrheit der Teilnehmer zeigte friedlich gegen das Ereignis der AFD. Nach Angaben der Polizei sind die Interferer kleine Gruppen, die kein Treffen sein wollten.

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