5. Februar 2025
Deepseek revolutioniert die KI -Welt, aber die Kosten sind höher als erwartet. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, was das chinesische Unternehmen wirklich bewegt.
Chinas jüngstes Ki-Chatbot, Deepseek, verursacht Aufregung. Während die Welt erstaunt über die beeindruckende Leistung ist, werfen kritische Stimmen die Kosten und Ressourcen an, die in die Entwicklung eingestiegen sind. Was ist wirklich hinter dem Hype?
Der Börsenschock und die tatsächlichen Kosten
Am 27. Januar 2025 ins Stocken geraten, ins Stocken geraten. Die Aktien von ChIP -Herstellern und Tech -Riesen verloren über 580 Milliarden US -Dollar. Deepseek, ein Ki-Chatbot aus China, war der Auslöser. Mit angeblich minimaler Ressourcen soll das Unternehmen ein Modell entwickelt haben, das mit den Größen wie OpenAI konkurrieren kann. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit?
Die Ressourcenfrage: Mehr als nur ein paar Grafikkarten
Entgegen der Präsentation einiger Medienberichte verfügt Deepseek über beeindruckende Ressourcen. Das Unternehmen, das aus High Flyer hervorging, bestellte vor den US -Exportbeschränkungen 10.000 NVIDIA -Grafikkarten. Es wird geschätzt, dass es insgesamt 50.000 geben könnte. Dazu gehören Modelle, die in China nicht mehr offiziell erhältlich sind. Diese Ressourcen ermöglichen es Deepseek, mit den großen US -amerikanischen Technologieunternehmen Schritt zu halten.
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