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Debatte um Udo Lindenbergs Hit „Sonderzug nach Pankow“

Amelia by Amelia
November 4, 2024
in Unterhaltung
Debatte um Udo Lindenbergs Hit „Sonderzug nach Pankow“

Köln – „Der Sonderzug nach Pankow“ gilt als einer DER Hits der Rocklegende Udo Lindenberg (78). Doch mehr als 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung gibt eine Passage aus dem Lied plötzlich Anlass zur Sorge eine hitzige Debatte. Dazu hat sich nun auch BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken (73) geäußert.

BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken (73) hat sich klar gegen jede Form von Zensur ausgesprochen.

BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken (73) hat sich klar gegen jede Form von Zensur ausgesprochen. © Oliver Berg/dpa

Konkret geht es um die Streichung des Wortes „Upper Indian“ aus einem Chorkonzert in Berlin im November.

„Nach einer offenen Diskussion mit den Chören und der künstlerischen Leitung haben wir uns entschieden, das Lied ‚Sonderzug nach Pankow‘ zu singen und das aus heutiger Sicht als diskriminierend empfundene Wort wegzulassen“, erklärte der Veranstalter, die Humboldt-Stiftung . Forum, die Entscheidung. Stattdessen wolle man „Ober-I“ singen, heißt es weiter.

Die Entscheidung sorgt für Unverständnis bei Kölsch-Rock-Legende Niedecken: „Es tut mir leid, mit so etwas kann ich nichts anfangen“, sagt Niedecken im Interview mit dem Stern am Sonntag.

Udo Lindenberg zeigt nach Nazi-Skandal den Mittelfinger: Menschenverachtung darf nicht zum Trend werden
Udo Lindenberg
Udo Lindenberg zeigt nach Nazi-Skandal den Mittelfinger: Menschenverachtung darf nicht zum Trend werden

„Lindenberg mit so etwas in Verbindung zu bringen, ist absurd“, sagt er Köln Musiker machen weiter. Schließlich war das Lied des 78-Jährigen nur ein satirischer Appell an „Oberinder“ und DDR-Staatschef Erich Honecker (†81), ihn endlich in der damaligen DDR auftreten zu lassen.

Udo Lindenberg (78) durfte in der DDR nur ein Konzert spielen, obwohl er dort viele Fans hatte. (Archivbild)

Udo Lindenberg (78) durfte in der DDR nur ein Konzert spielen, obwohl er dort viele Fans hatte. (Archivbild) © Christian Charisius/dpa

Und auch jegliche Zensurversuche in seinen eigenen Werken lehnt Niedecken kategorisch ab.

In einem seiner Buchprojekte über seine Kindheit beispielsweise forderte ein Redakteur den 73-Jährigen auf, eine Passage über ein „Cowboys and Indians“-Spiel zu streichen.

„Ich habe gesagt, wir haben nicht Cowboys und Ureinwohner gespielt, wir haben Cowboys und Indianer gespielt“, entgegnet der gebürtige Kölner.

Jetzt ist auch Udo betroffen! Sprachpolizei greift ein
Udo Lindenberg
Jetzt ist auch Udo betroffen! Sprachpolizei streikt bei „Sonderzug nach Pankow“.

Dennoch betont Niedecken, dass er grundsätzlich gerne über solche Dinge nachdenken würde, stellt aber zugleich klar: „Das habe ich schon gemacht!“

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