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„Deadline Day“: BVB scheitert bei Rayan Cherki auf den letzten Meter, verwirrt um Mathys Tel vom FC Bayern

„Deadline Day“: BVB scheitert bei Rayan Cherki auf den letzten Meter, verwirrt um Mathys Tel vom FC Bayern

Hektisch „Deadline Day“


FC Bayern löst Tel-Wärr, BVB sammelt wütenden Transferkorb

Es ist jetzt Tradition: Am letzten Tag des Winterübertragungsfensters fließen die Millionen im deutschen Profi -Fußball wieder. Borussia Dortmund sammelt eine verärgerte Stornierung und der FC Bayern bringt den Causa Mathys Tel bis ins Ziel.

Eine Veränderung der Veränderung in der Bayern Professional Mathys Tel und ansonsten viel Hektik. Der große Nervenkitzel wurde diesmal am „Deadline Day“ aufgrund des Mangels an Sternen von Fußballfans verschont. Trotzdem gab es am letzten Tag der Wintertransferperiode im deutschen Profi -Fußball viel Hektik.

Bleibt es oder geht er? Tagen verursachte der Causa Mathys Tel eine Diskussion. Nur die geplante Änderung des Offensivspielers des FC Bayern München zu Manchester United platzte, weil beide Clubs laut Medienberichten nicht auf die Ablösungsmodalitäten einig waren. Dann sah viel so aus, als hätte Bayerns verbleibend, bevor der 19-Jährige im letzten Moment nach Tottenham Hotspur ziehen soll.

Vor ein paar Tagen hatte sich der Franzose gegen einen Vertrag mit dem Premier League Club ausgesprochen. Als Ersatz schreibt es, dass die Transferjournalistin Fabrizio Romano, Gabriel Vidovic, aus seinem Darlehen von Mainz 05 zurückkehren soll.

Es gab deutlich weniger Wirbel für die Übertragung des schwedischen Links -Rückbacks Daniel Svensson nach Borussia Dortmund. Der 22-Jährige wechselte auf einer Kreditbasis zu BVB mit einer nachfolgenden Kaufoption von FC Nordsjæland von Dänemark.

Hat das BVB „respektlos kommunizieren“?

Die geplante Übertragung des Offensivspielers Rayan Cherki von Olympique Lyon scheiterte, weil der französische Ex-Meister den Angreifer nicht ziehen ließ. „Wir haben Borussia Dortmunds Angebot abgelehnt und beabsichtigen nicht, mit diesem oder einem anderen Club zu verhandeln“, bestätigte der Clubbesitzer John Textor dem Transferjournalisten Fabrizio Romano.

Am TV -Sender Sky kritisierte Textor die Verhandlung von BVB klar. „Das Angebot von Dortmund wurde respektlos mitgeteilt, lag weit unter dem Marktwert und wurde rechtzeitig schlecht ausgewählt“, wird der Amerikaner zitiert. Laut Medienberichten besteht bereits eine mündliche Vereinbarung zwischen BVB und dem französischen Flügelspieler.

Aber das BVB am Ende ist ein bisschen Glück in den Verhandlungen: Am Abend informierte der Club dann das Engagement des jungen Torhüters Diant Ramaj von Ajax Amsterdam. Der 23-Jährige unterzeichnete bis zum 30. Juni 2029 einen Vertrag. Der in Stuttgart geborene wird jedoch nicht direkt in Dortmund zwischen den Pfosten sein, sondern wird zunächst bis zum Ende der Saison am dänischen ersten Tisch von Kopenhagen geliehen.

Es gibt auch einen Ersatz für Cherki: Am späten Abend gibt der Ruhrpott Club bekannt, dass das Chelsea -Talent Carney Chukwuemeka angekündigt hat. Dementsprechend sollte die Mietgebühr 2,4 Millionen Euro betragen, die Kaufoption am Ende des Darlehens sollte knapp 50 Millionen Euro betragen. „Carney ist ein äußerst talentierter Box-to-Box-Spieler, der in jungen Jahren eine Sensation in der Premier League verursacht hat“, sagte Sebastian Kehl, Sportdirektor von BVB.

Nicht nur bei den Bayern

Ein Transferputsch hingegen landete den Bundesliga -Club Werder Bremen, der einige Stunden vor dem Ende der Änderungszeit André Silva bis zum Ende der Saison von Ligarival RB Leipzig anstellte. Vizemeister VFB Stuttgart am „Deadline Day“ führte eine Rochade in der Verteidigung durch. Die Swaber unterschrieben den FC Luzern aus der Schweiz für sechs bis sieben Millionen Euro den 21 -jährigen Advender Luca Jaquez, der bis 2029 einen Vertrag erhielt. U17 -Weltmeister Finn Jeltsch vom 1. FC Nürnberg gewann auch den Stuttgart. Anthony Rouault hingegen hatte VFB für 13 Millionen Euro in den French First Division Club Rennes gezogen.

Es gab nicht nur in Bayern für Tel, sondern auch mit dem deutschen Champion in Leverkusen um Victor Boniface greifbar. In der Champions League gegen Sparta Prag war der Angreifer nicht mehr im Kader, da ein 70 Millionen Euro-Deal mit Cristiano Ronaldos saudi-arabischer Verein al-Nassr unmittelbar bevorsteht. Aber dann schlug der Transfer plötzlich ein, Boniface war zum ersten Mal gegen TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag – und erzielte mit 3: 1.

In den Wochen zuvor verursachte die Änderung von Eintracht Frankfurts Top -Torschützenkönig Omar Marmoush Zu Manchester City insbesondere Aufsehen. Der englische Champion soll rund 75 Millionen Euro für den Ägypter gewonnen haben. Marmoush ist der teuerste Winterausgang in der Bundesliga -Geschichte. Im Gegenzug gewann die Hesse den Olympique Olympique Marseille French Club für schätzungsweise 26 Millionen Euro als Ersatzangriff Elye Wahi.

RB Leipzig schlägt eifrig, der „Club“ wird kompliziert

RB Leipzig gab auch viel Geld aus. Der Bundesliga-Club sicherte sich langfristig die Dienste von Xavi Simons und unterzeichnete die Holländer bis zum Sommer 2027, nachdem er nur aus Paris Saint-Germain ein Darlehen war. Berichten zufolge gingen 50 Millionen Euro von Leipzig in die französische Hauptstadt.

Die Sachsen trafen sich am „Deadline Day“ erneut und liehen sich die Serben Kosta Nedeljkovic aus Aston Villa aus der englischen Premier League aus. RB hat auch eine Kaufoption für den 19 -Jahres -old Right -Back. Nur wenige Stunden vor der Änderungszeit waren die Leipziger auch bis 2029 den 18-jährigen Franzose Titiam Gomis mit einem Vertrag ausgestattet. Der Stürmer stammt aus der zweiten Division SM Caen.

Auch in der 2. Bundesliga war es am letzten Tag des Winterübertragungsfensters hektisch. Der 1. FC Nürnberg wechselte eines der teuersten Angebote in der Geschichte des Unterhauses: Für eine gemunkelte 25 Millionen Euro wechselte der griechische Stürmer Stefanos Tzimas in die englische Premier League nach Brighton & Hove Albion. Zu diesem Zweck haben die Franks zuvor die Kaufoption von angeblich rund 18 Millionen Euro für die jungen Hoffnungen gezogen, die im Sommer 2024 von Paok Saloniki geliehen wurden – und erzielten einen guten Gewinn.

Hamburg SV sicherte sich die Dienste von zwei Talenten. Der Nordklub verpflichtete den französischen U20-Nationalspieler Aboubaka Soumahoro vom zweiten Division Club FC Paris und der 18-jährige Alexander Røsesing-Lelesiit aus seinem norwegischen Heimatland Lillesterin, die Hoffnung, mit ihnen in die Bundesliga zu gelangen.

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