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Das Parlament überflutete 100.000 Haushalte ohne Strom

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Verheerende Stürme über Frankreich haben schwerwiegende Schäden verursacht. Manchmal waren 100.000 Haushalte ohne Strom. Zwei Menschen starben.

PARIS – Gefallene Bäume, Überschwemmungen und Hagel wie Tenniskugeln: Nach extremer Hitze mit Temperaturen von weit über 30 Grad zog am Mittwochabend (25. Juni) ein schwerer Sturm über Teilen Frankreichs. Zwei Menschen starben ebenfalls.

Sturm mit starkem Regen und Hurrikanböen in Frankreich – zwei Menschen tot

Wie der französische Sender Bfmtv Ein zwölfjähriger Junge in der Tarn-en-t-Garonne-Abteilung wurde von einem Baum getötet. Er wollte sich nur mit seiner Familie in Sicherheit bringen. In einem Dorf im Nordwesten Frankreichs kollidierte ein Quad -Fahrer mit einem Baum auf der Straße. Er überlebte den Unfall nicht, berichtete der Sender ICI.

Starke Gewitter mit heftigen Regenfällen im deutschen Nachbarland. Eine Unwetterwarnung für 57 Abteilungen. Nach dem Zivilschutz waren über 100.000 Haushalte vorübergehend ohne Strom. Die Rettungskräfte waren in ständiger Verwendung. Allein in Paris wurden zahlreiche umgestürzte Bäume gemeldet. Laut Météo Express Sogar Hurrikanböen wurden in der Gemeinde Bailleul-le-Soc bei etwa 140 Kilometern pro Stunde gemessen.

Premierminister François Bayrou in X nannte die Bewohner der betroffenen Gebiete im Voraus äußerst Vorsicht. Während gewalttätiger Gewitter über französisches Hauptstadt drang Wasser in das Parlamentsgebäude ein, als sich die Abgeordneten dort trafen. Laut Bfmtv Die Sitzung musste vorübergehend unterbrochen werden. Viele U -Bahn -Stationen standen ebenfalls unter Wasser.

Videos zeigen das Ausmaß des Sturms in Frankreich

Bilder und Videos in den sozialen Medien gaben eine Vorstellung vom Sturm. Sie können riesige Hagel, heftige Windböen, umgestürzte Bäume und Überschwemmungen auf den Straßen sehen. Ein durch Stürme zerstörter Kraftmast ist auf einem Video zu sehen.

Allmählich hat sich das Wetter über Frankreich wieder beruhigt. Der französische Wetterdienst Météo-France berichtet am Donnerstagmorgen (26. Juni) nur über südöstlich des Landes. Von Großgründen bis Rhône-Alpes im Osten sind tagsüber weitere Gewitter möglich. In den mediterranen Regionen sollte die Sonne hingegen hauptsächlich mit Temperaturen von bis zu 35 Grad leuchten.

Der Sturm bewegt sich jetzt in Richtung Deutschland. Der deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet starke Gewitter im Westen und Südwesten, insbesondere im Westen und Südwesten, die tagsüber nach Osten ziehen. Stürme mit starkem Regen und schweren Windböen sind vor Ort möglich. Starke Stürme haben kürzlich Schäden verursacht und in Deutschland verletzt. (Kas/DPA)

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