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„Das nächste Tief für Österreich“

„Das nächste Tief für Österreich“

Ein Sturz der österreichischen Ricarda Haaser sorgt für die Anbetungen bei der Alpine World Ski Championship. TV -Experte Felix Neureuther ist ebenfalls besorgt. Die Diagnose ist verheerend.

Im Super-G der Alpine World Ski Championship im österreichischen Saalbach-Hinterglemm gab es eine frühe Zeit mit schlechten Folgen. Der österreichische Ricarda Haaser, der dritte Starter des Rennens, kam nach einem Sprung herunter und verursachte ängstliche Momente.

{„Platzhaltertyp“: „MREC“}

„Es ist der nächste tiefe Schlag für Österreich“, sagte ARDKommentator Tobias Barnnersoi -Bevor lokaler Held Stephanie Venier, eine Top -Zeit, hat Ekstasy bei inländischen Fans verursacht. Die Szene um Haaser verursachte jedoch nicht nur für kurze Zeit besorgniserregende Gesichter: Wie die österreichische Skivereinigung (ÖSV) am Donnerstagnachmittag bekannt gab, erlitt Haaser einen Kreuzbandriss und einen Meniskusriss.

Haaser wurde sofort in eine Operation in einer Klinik in der Nähe von Innsbruck geflogen. Der Tirolen hätte mit der Abreise, der Teamkombination und im riesigen Slalom beginnen sollen.

„Aufmerksamkeit!“ Angerufen ARD-Expert Felix Neureuther Im Moment des Herbstes: „Sie versucht, nach dem Springen an den Rand zu gehen, und die Position ist nicht wahr. Sie sitzt zu weit zurück, wenn Sie den Druck nicht mehr halten können. „Barnerssoi sagte:“ Es ist unglaublich steil, unglaublich eiskalt. „

{„Platzhaltertyp“: „MREC“}

Der Herbst in der Ski -Weltmeisterschaft führt zur Horrordiagnose

Zuerst sah es nicht gut aus, weil die Verbindungen von Haaser nicht ausgelöst hatten. „Der Vater leidet unter der Ziellinie. Es ist sehr ruhig geworden “, kommentierte Barnerssoi.

Nach ein paar Augenblicken konnte Haaser wieder aufrichten. „Ich denke, alles ist gut gelaufen“, sagte Neureuther. Kommentator Barnerssoi fügte hinzu: „Hoffentlich. Meine Güte. Sie steht auf, sie steht! Lassen Sie uns die Daumen drücken, die Ricarda Haaser nicht viel passiert ist. „

Der 31-Jährige konnte endlich alleine zum Ziel rutschen. Experte Neureuther und Kommentator Barnnerssoi („Österreich muss den nächsten Tiefenblasen setzen) erkannt mit den nachfolgenden Bildern des österreichischen“ leichten Schmerzes „in seinem Knie.

Aber die Hoffnungen wurden im Gegenteil nicht wahr: Die fallende Diagnose entwickelte sich später aus dem Sturz mit der schweren Knieverletzung.

{„Platzhaltertyp“: „MREC“}

Zumindest im Rennen durften die österreichischen Anhänger etwas später anfeuern. Für den 31-jährigen Venier ist es die zweite Weltcup-Medaille nach Silber 2017, nur drei Siege der Weltmeisterschaft feierten den Österreicher-den jüngsten beim Weltcup-Finale 2024 im Super-G.

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