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Trotz ihres königlichen Status saßen Zara und Mike Tindall in Wimbledon nicht in der Royal Box. Sie verfolgten das berühmte Tennisturnier von einem anderen Ort aus.
London – Die Royal Box ist bei jedem Tennisturnier in Wimbledon einer der größten Hingucker. Wenn die Royals dort zu Gast sind, stehen alle Anwesenden stets unter genauer Beobachtung. Deshalb fiel es Zuschauern am Mittwoch (10. Juli) sofort auf, dass Zara (43) und Mike Tindall (45) nicht in der Loge saßen.
Zara und Mike Tindall: Sie haben eine weitere Einladung nach Wimbledon angenommen
Zara Tindall ist die Tochter von Prinzessin Anne (73), der Schwester von König Charles III. (75), und somit eine Nichte des britischen Monarchen. Ihr stünde daher definitiv Zugang zur Royal Box zu. Dennoch verzichtete sie beim letzten Wimbledon-Event auf dieses Recht und saß stattdessen mit ihrem Ehemann, dem ehemaligen Rugbyspieler Mike Tindall, in einer anderen prestigeträchtigen Loge.
Zara ist nicht nur ein Mitglied der königlichen Familie, sie genießt auch internationale Berühmtheit durch ihre Arbeit als professionelle Springreiterin und Markenbotschafterin. Eine der Luxusmarken, mit denen sie zusammenarbeitet, ist Rolex. Sie saß in Wimbledon in der Rolex-Loge, weil, laut dem Magazin OK! erhielt eine besondere Einladung des Luxusuhrenherstellers.
Außer Königin Camilla: Wer saß stattdessen in der Royal Box in Wimbledon?
Die Royal Box war am Mittwoch (10. Juli) dennoch von Mitgliedern der britischen Königsfamilie besetzt, die sich die Tennisspiele ansahen. Unter anderem war Königin Camilla (76) dort. Neben ihr saß Peter Phillips (46), der älteste Sohn von Prinzessin Anne und ihrem ersten Ehemann Mark Phillips (75), mit dem sie von 1973 bis 1992 verheiratet war. Peter, Zaras älterer Bruder, wurde von seiner neuen Freundin Harriet Sperling (44) begleitet.
Die Royal Box in Wimbledon ist deshalb so prestigeträchtig, weil man nur auf Einladung in die Loge gelangt. So wurde diese Ehre beispielsweise den Eltern von Prinzessin Kate (42), Carole (69) und Michael Middleton (75) zuteil. Sollte die Ehefrau von Prinz William (42) aufgrund ihrer Krebserkrankung nicht allein an der Siegerehrung in Wimbledon teilnehmen, springt für sie übrigens eine Herzogin ein. Verwendete Quellen: ok.de