Nach den Verpflichtungen von Hiroki Ito, João Palhinha und Michael Olise sei es „logisch, dass Spieler den Verein nun verlassen müssen“, schrieb Effenberg in seinem Sport1-Spalte.
„Der deutsche Rekordmeister hat gerade auf den offensiven Außenbahnen ein Überangebot. Was passiert mit einem Serge Gnabry, einem Kingsley Coman oder gar einem Leroy Sané? Mathys Tel und Bryan Zaragoza sind zwei weitere talentierte Spieler, die auf den Flügeln spielen können. Was müssen diese Spieler denken, wenn neben der bereits namhaften Konkurrenz noch ein Olise verpflichtet wird?“, so der ehemalige Bayern-Profi weiter.
Für Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund dürfte es eine schwierige Aufgabe werden, die Balance zu finden. Denn: „Wenn der FC Bayern zu viele Spieler im Kader hat, ist Unruhe vorprogrammiert.“
