Deine Stärke ist so bewundernswert!
Führend seit Frühjahr 2025 Delani Diekmeier (14), Tochter des ehemaligen HSV-Profis Dennis Diekmeier (35), ein unermüdlicher Kampf gegen den Krebs. Der bösartige Tumor hat sich bereits auf die Lunge ausgebreitet.
Ihre Heilungschancen schwinden, doch die Familie gibt nicht auf. Im Interview mit „Bunte“ spricht ihre Mutter Dana Diekmeier (40) offen über die Situation und gibt sehr persönliche Einblicke.
Emotional verrät sie: „Ich denke mir oft: ‚Was hat Delani getan, dass sie so krank wurde?‘ Es ist so schwer, das zu verstehen. Die Ärzte sagen uns jedes Mal, dass die Chancen schlecht stehen, Ihre Tochter wird das Jahr nicht überleben, also schenken Sie ihr noch ein paar letzte schöne Wochen. Aber sie ist noch nicht so weit, Abschied zu nehmen.“
Laut Ärzten liegen Delanis Überlebenschancen bei nur fünf Prozent. Und doch kämpft die Familie Diekmeier weiterhin tapfer.
Dana sagt mutig: „Wir haben uns jetzt von den Ärzten in Heidelberg getrennt, weil sie gesagt haben, wir operieren nicht mehr.
Dennis und Dana Diekmeier mit ihren Kindern Delani, Dion, Divia und Dalina
Der Tumor befindet sich derzeit nur in der Lunge, die Metastasen wachsen jedoch aggressiv. Ob die zweite Operation Wirkung zeigte, ist noch unklar. In der vergangenen Woche wurde Delani 50 Mal in die Lunge geschnitten. Jeder hofft und fürchtet, dass die Behandlungen wirken.
Diekmeiers Mutter gab kürzlich über 10.000 Euro für Spezialmedikamente aus: „Ich lasse nichts unversucht, um mein Kind zu retten, und das würde jeder tun. Ich kann es mir nicht verübeln, dass ich nicht alles versucht habe.“
Was Eberl überrascht: „Komisch, dass du danach fragst.“
Trotz der positiven Einstellung ist der Tod ein immer wiederkehrendes Thema: „Sie hat mich auch gefragt, wie sie sterben wird und was dann passieren wird. Darauf hat keiner von uns eine Antwort. Sollte das jemals passieren, wünsche ich mir, dass sie einfach einschläft. Ohne Schmerzen.“
Dann sagt Dana: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dieses Haus noch einmal betreten werde, wenn sie zu Hause stirbt.“
Worte, die jedem Elternteil einen Schauer über den Rücken laufen lassen.
 
			 
					