Daimler Truck plant, die Kosten bis 2030 um eine Milliarde Euro zu senken. Die Belegschaft in Kassel wird am 7. Februar Einzelheiten herausfinden.
KASSEL – Der Hersteller von Nutzfahrzeugen Daimler Truck plant ein massives Sparprogramm. Inwieweit ist die Arbeit in Kassel noch offen. Daimler Truck ist der größte industrielle Arbeitgeber in der Stadt Kassel mit insgesamt 3000 Mitarbeitern.
Laut dem Works Council befasst sich das Sparprogramm bis 2030 mit Einsparungen von einer Milliarde Euro, aber es ist unklar, was es für die einzelnen Standorte bedeutet. Das Sparprogramm heißt „Kosten in Europa“
Ein Sparprogramm ohne Details bei Daimler Truck: Was bedeutet das für die Arbeit in Kassel?
Auf Wunsch unserer Zeitung bestätigte eine Sprecherin von Daimler Truck nur, dass der Vorstand ein Effizienzprogramm angekündigt hat. Man möchte jetzt Gespräche mit den Vertretern der Mitarbeiter führen. Die Sprecherin hat keine Details angegeben.
„Diese Dimension eines Sparprogramms gab es bei Daimler Truck noch nie. Der Vorstand muss der Belegschaft bei Firmenversammlungen erklären, warum und wie sie es umsetzen will “, sagt Michael Brecht, Vorsitzender des gesamten Arbeitsrates. „Für uns ist klar: Speichern ist keine Strategie. Daimler Truck ist kein Renovierungsfall. „Der General Works Council informierte die Belegschaft über die Pläne des Gruppenmanagements mit einer Flugblatt an allen Standorten. Dem Aussage beeinflusst das Sparprogramm nicht nur die Produktion, sondern auch die Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung.
Der Mitarbeiter des Daimler -Lkw -Angestellten sollen am 7. Februar in Kassel informiert werden
Jetzt soll die Belegschaft in den kommenden Tagen über Details in Unternehmenssitzungen informiert werden, zu denen der General Works Council auch den Vorstand eingeladen hat. Dies soll am Freitag, dem 7. Februar, in Kassel stattfinden. Laut Informationen des Works Council ist die Busabteilung des Unternehmens von der Gesellschaft nicht betroffen.
Ein Job wird durch operative Entlassungen bei Daimler Truck theoretisch durch die SO -genannte Zukunft bis 2030 ausgeschlossen. Im Gegensatz zur Beschäftigungsgarantie bei VW kann dies nicht storniert werden. Die Vereinbarung, die intern als „Zusi“ bezeichnet wird, kann jedoch ausgehandelt werden. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollten sich erheblich ändern. Zumindest sieht es nicht so aus. Diese Beschäftigungsversicherung wird derzeit nicht in Frage gestellt, so die Kreise des Works Council.
Kaeser fordert die Spitzenränder für Daimler Truck-Can?
Karin Radström steht seit Anfang Oktober an der Spitze des Unternehmens. Bei der Einführung des Managers hatte der Chef des Aufsichtsrates, Joe Kaeser, den Kampf um Wettbewerber angekündigt. „Mittel bis langfristig wollen wir nicht nur der größte Lkw -Anbieter der westlichen Welt sein“, sondern auch zum Rand führen, sagte er. Es gibt keinen Grund, warum Daimler Truck hinter anderen Anbietern vorhersehbar sein sollte. Kaeser verwies auf die operative Marge einiger Konkurrenten von bis zu 15 Prozent. Zu dieser Zeit ließ er es offen, ob dies auch in den kommenden Jahren die Zielmarke sein würde. Daimler Truck suchte im vergangenen Jahr 8 bis 9,5 Prozent vor Zinsen und Steuern.
Gewinne bei Daimler Truck belästigt – aber hoffe aus den USA
Daimler Truck hatte im dritten Quartal weiterhin die Schwäche der europäischen Wirtschaft spürt. Dank des immer noch summenden Marktes in Nordamerika konnten die Swaber den Rückgang des Ergebniss des Schecks beibehalten. Das Ergebnis, das vor Zinsen und Steuern für Spezialeffekte angepasst wurde, nahm die Gruppe in der Gruppe auf 1,19 Milliarden Euro um zwölf Prozent zurück. (von Daniel Seeger)
Im HNA -Gespräch nach der neuesten Arbeitstreffen präsentierte der Kassel Work Management and Works Council den Kassel. Die Aussichten für 2025 sind optimistisch, Sie investieren in den Standort.