Die Autowelt spricht Chinesisch. Das stimmt, aber nur zur Hälfte. Sie spricht Spanisch, wie es in noch nicht 100 Jahre alten Erfolgsgeschichten erzählt wird, in denen der Emporkömmling Cupra seiner Mutter Seat nicht nur zeigt, wo die Turnschuhe hängen. Und sie spricht Rumänisch, womit wir gerne jedem weiterhelfen, der „robust, günstig, erfolgreich“ nicht übersetzen kann: Dacia. Die Truppe gehört Renault und deckt die Flanken, die die Franzosen offen lassen, recht geschickt ab.