
„Da war noch mehr“: Jimi Blue schockiert mit Gefängnisaussage bei „Promi Big Brother“.
Jimi Blue Ochsenknecht kritisiert das Essen bei „Promi Big Brother“ – im Gefängnis soll es ihm sogar besser gegangen sein.
Jimi Blue Ochsenknecht (33) saß im Sommer im Gefängnis – jetzt sitzt er bei „Promi Big Brother“ im TV-Gefängnis. Die Zeit hinter Gittern führt zu neugierigen Fragen seiner Mitbewohner.
Jimi Blue Ochsenknecht über Essen im Gefängnis: „Da war noch mehr“
Beim gemeinsamen Essen im Rohbau bricht es bei Mitstreiterin Pinar Sevim aus. Von Jimi Blue Ochsenknecht will sie wissen: „Jimi, ich habe eine Frage, die mich gerade quält.“ Dann möchte sie wissen, wie das Essen im Gefängnis war. Die Antwort könnte überraschen: „Da war definitiv mehr.“

Jimi Blue verbrachte einen Monat in sieben verschiedenen Gefängnissen
Der ehemalige „Kampf der Realitystars“-Kandidat will außerdem wissen, wie lange er im Gefängnis war. „Einen Monat, in sieben verschiedenen. Ich musste von Hamburg nach Österreich“, sagte Jimi Blue Ochsenknecht. Im Sprechzimmer gibt er dann zu: „Das muss ich nicht noch einmal erleben. Ich habe es mir selbst zuzuschreiben.“ Insgesamt war er in sieben verschiedenen Gefängnissen inhaftiert, da er nach Österreich überstellt werden musste.
„K11“-Detektiv Michael Naseband, der früher schöne Haare hatte, will dann genau wissen, warum Jimi Blue Ochsenknecht ins Gefängnis musste. Grund ist eine Hotelrechnung von rund 15.000 Euro – der Schauspieler hatte einen Riesenspaß zu seinem Geburtstag. „Das habe ich oft gemacht. Als ich wusste, dass es teurer wird, habe ich es auf Rechnung gemacht, um mir einen Teil davon abziehen zu können“, sagt Jimi Blue Ochsenknecht bei „Promi Big Brother“. Im Beratungszimmer zieht Michael Naseband ein Fazit: „Es ist nicht schön für den Gastwirt, aber es gibt andere Möglichkeiten, das zu klären. Bei mir wäre er nach Hause gegangen.“
SAT.1 zeigt „Promi Big Brother“ täglich um 22:15 Uhr