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„D-Day“-Debatte: Ehemaliger Schatzmeister Harald Christ verlässt die FDP

Amelia by Amelia
Dezember 2, 2024
in Lokalnachrichten
„D-Day“-Debatte: Ehemaliger Schatzmeister Harald Christ verlässt die FDP

Erst 2020 wechselte er von der SPD zur FDP und wurde dort Bundesschatzmeister. Nun verlässt Unternehmer Harald Christ die Partei. Er begründete seine Entscheidung mit Kritik am „politischen Geplänkel“ der vergangenen Monate.

Der Unternehmer und ehemalige FDP-Bundesschatzmeister Harald Christ verlässt die Liberalen. In einer persönlichen Stellungnahme begründete Christus den Schritt mit dem überparteilichen Bekenntnis zu „freidemokratischen Werten“, die er „unabhängig von ideologischen Bekenntnissen“ ausbauen wolle.

In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ verwies der Berliner Unternehmer auch auf die Entwicklungen rund um das umstrittene „D-Day“-Papier der FDP zum Ampelausstieg. Er hatte schon seit Monaten darüber nachgedacht, zu gehen. „Aber die Entwicklungen der letzten Tage haben diesen Prozess beschleunigt“, sagte Christ.

Das „D-Day“-Papier der FDP enthält ein detailliertes Szenario für den Ausstieg der FDP aus der Ampel mit SPD und Grünen. Den möglichen Ausstieg der FDP aus der Ampel beschreibt es mit militärischen Begriffen wie „D-Day“ und „offenes Feldgefecht“. Das Papier löste auch innerhalb der Partei heftige Kritik aus.

„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses politische Geplänkel der vergangenen Monate – und die Rolle der FDP darin – nicht gut für unser Land ist und nicht meinen Werten entspricht“, erklärte Christ dem „Handelsblatt“. „Wenn ich Mitglied einer Partei bin, identifiziere ich mich mit dem, was diese Partei tut. Das wollte ich nicht mehr. Für mich ist die Einstellung wichtig.“

Christus möchte weiterhin spenden

In seinem persönlichen Statement schrieb der Unternehmer, er werde ein „leidenschaftlicher Sozialliberaler“ bleiben. Im Wahlkampf wollte er die Arbeit von SPD, CDU, CSU, FDP und Grünen finanziell unterstützen.

Christ trat 2022 nach fast zwei Jahren von seinem Amt als Bundesschatzmeister der FDP zurück. Er trat der Partei im März 2020 bei und war zuvor Mitglied der SPD.

dpa/sos

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