Kritik nach Scheißsturm
Auftritt bei der CSD – Cologne Mock Culcha Candela
27.06.2025 – 9:49 UhrLesezeit: 2 min.

Die Band Culcha Candela soll in der CSD in Köln auftreten. Die Ankündigung führt zu kritischen Kommentaren im Internet – einschließlich Spott und Bosheit.
2007 machte die Band Culcha Candela aus Berlin den großen Durchbruch – ihr Lied „Hamma!“ Machen Sie sich auf den ersten Platz in den deutschen Charts. Die Fans sind begeistert von der Mischung aus Reggae, Dancehall und Hip Hop. In jüngster Zeit machte die Gruppe es jedoch weniger wegen ihrer Musik – aber es machte es zunehmend mehr von unglücklichen Aussagen, die die Gruppe ein Scheißsturm einbrachte.
Zum Beispiel im Januar, als eine junge Hörer die Band auf Instagram fragte, ob sie an ihrem 18. Geburtstag erscheinen würde. Die Antwort: „Ist das eine ernsthafte Frage? Mit 18 solltest du ein bisschen schlauer sein, Mausi.“ Obwohl sich der Fan entschuldigte, folgte Culcha Candela: „Weißt du, was es allein kostet, wenn wir von A nach B wechseln?“ Die Hörer wird auch gefragt, ob sie auch die gleiche Frage an die Musiker Drake und Cro ansprechen würde. Lesen Sie hier mehr darüber.
Auf der Instagram -Seite des CSD -Veranstalterers „Cologne Pride“ reagieren viele Benutzer mit Spott auf die Ankündigung des Erscheinungsbilds. „Hast du auch Cro und Drake gefragt?“ Fragt eine von ihnen ironisch. „Weißt du überhaupt, wie viel es kostet, in der CSD in Köln zu funktionieren?“ Sagt ein anderer Kommentator.
Auf der Instagram -Seite „Köln ist Kool“ ist die Bosheit noch klarer. Auch hier wurde der Auftritt der Band auf der CSD angekündigt. „Ich kann es kaum erwarten, sie zu verpassen“, sagt ein Benutzer. „Dafür habe ich nicht schwul“, ein anderer. Die verbleibenden Kommentare sind auch weitgehend negativ: „Was macht Culcha Candela für die CSD und wer hat es gebucht?“, „Stellen Sie sich vor, Culcha Candela kommt und niemand geht dorthin“ oder „Zumindest gibt es nicht so viel Menschenmengen auf dem HEUMARK“ sind nur ein paar Beispiele.
Im Juni sprach die Culcha Candela -Sängerin Mateo Jasik alias Itchyban erneut mit Janne Rust über den Scheißsturm, den die Band wegen des Chats mit dem Fan erhalten hatte. Anstatt Reue zu zeigen, sagte Jasik unter anderem, wie viel Werbung für den Scheißsturm der Band gebracht hatte. Dies brachte die anderen Mitglieder der Gruppe in den Plan, der Jasiks Aussagen stark kritisierte und interne Konsequenzen bekannt gab.