Die langfristige Läuferin Laura Gimmler stellte einige Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft ein Ausrufezeichen fest und streute zum ersten Mal in ihrer Karriere bei der Weltmeisterschaft in Cogne auf das Podium. Coletta Rydzek wusste auch, wie man wieder überzeugt.
Im klassischen Sprint am Samstag (01.02.2025) wurde Gimmler den dritten Platz hinter dem schwedischen Maja Dahlqvist, der schwedische Nadine Fähndrich wurde zweiter (+ 0,94 Sekunden). Für Gimmler war es die erste Weltcup -Plattform in einem einzigen Rennen aller Zeiten.
Rydzek hatte dies bereits letztes Jahr in Lahti getan, als sie im Sprint Zweiter wurde. Auch diesmal wechselte sie in das Finale, hatte aber dort keine Chance und wurde Sechster (+16,93 Sekunden).
Das deutsche Duo von Oberstdorf hatte sich bereits vor den Weltmeisterschaften am Tag zuvor vorgestellt und auch im Team Sprint auf dem Podium gelaufen. Ebenfalls im Titelkampf in Trondheim (26. Februar bis 9. März) werden daher beide als Medaillenkandidaten angesehen, auch wenn der einzelnen Sprint in freier Technologie betrieben wird. Beide werden jedoch am Sonntag in Cogne nicht über den 10 Kilometer langen Freestyle beginnen, um die Lastregelung zu erhalten.
Gimmler zuversichtlich im Finale – Rydzek mit etwas Glück
Bereits im Viertelfinale löste Gimmler ihre Aufgabe mit Bravour und setzte sich im Target Sprint als zweiter gegen die führende Weltmeisterschaft Jessie Diggins (USA) durch. Rydzek präsentierte sich ähnlich stark, die eine realisierbare Gruppe fing und ihren Kurs gewann.
Gimmler lief auch im Halbfinale taktisch clever. Vor der Ziellinie nutzte sie ihren Vorteil auf der inneren Strecke und wechselte als Sekunde in das Finale. Rydzek hingegen hatte deutlich mehr Probleme und verlor die Verbindung frühzeitig. Trotzdem schaffte sie es über die Klassifizierung „Lucky Loser“ unter den Top Sechs.
Schlickenresser: „Ein klares Ausrufezeichen“
Aus deutscher Sicht waren die Chancen des Podiums gut und selten. Besonders für Gimmler, der es in diesem Winter zum dritten Mal in ein Sprint -Finale geschafft hatte. Der 31-Jährige lief von Beginn der Tour weg, während Rydzek nicht früh hinter sich gelassen hatte. Infolgedessen verlor Gimmler auch die Verbindung zum Oberteil, konnte aber den dritten Platz bis zur Ziellinie beanspruchen und dort seine Arme aufgerissen.
A „Kleines Highlight„, sagte der Nationaltrainer Peter Schlickenlaster. Es war“Sehn Sehnsucht -für Podium„Für Gimmler, dessen taktische Leistung“optimal„War.“Dies ist ein großartiger Tag und war ein klares Ausrufezeichen. Und es gibt immer noch Potenzial nach oben.„
Hennig und KRERL scheitern im Viertelfinale
Die Olympiasiegerin Katharina Hennig, die am Freitag zusammen mit Lisa Lohmann den sechsten Platz im Team Sprint wurde, verpasste das Halbfinale als Fünftel ihrer Hitze um gute vier Sekunden und war auch 20. Sie beendete das Rennen um die Position 27. Hennig hatte kürzlich die Weltmeisterschaft in Engadin verlassen. In Cogne und in Falun in zwei Wochen möchte sie vor den Weltmeisterschaften das letzte Ziel erzielen.
Lohmann, Anna-Maria Dietze und Lena Keck mussten die Segel in der Qualifikation abschneiden. Victoria Carl, die das Team Sprint 2022 zusammen mit dem sensationellen olympischen Gold von Hennig gewann, steht nicht mit Blick auf die sich nähernde Weltmeisterschaft und nimmt einen Trainingsblock.
Valnes führt den norwegischen Dreifachsieg an
Aus deutscher Sicht hatte erst Jan Stölben den Sprung in das Viertelfinale gemacht, musste jedoch den starken Wettbewerb um Erik Valnes (Norwegen) und den zweiten WM-Wut der Weltmeisterschaft aus Schweden aufgeben. Für den 23-Jährigen belief es in den Endkonten 19.
In Abwesenheit von Dominator Johannes Hoesflot Klaebo aus Norwegen war es auch Valnes, der das Rennen gewann und einen norwegischen dreifachen Sieg vor Ansgar Evensen (+0,72) und sogar Northug (+1,19) zitierte. Für Valnes war es der sechste Weltcup -Sieg.
Moch hört auch auf
Anian Sossau und Simon Jung, die sich für die Weltmeisterschaft über dem deutschen Pokal qualifiziert hatten, machten es nicht zu den Top 30 Friedrich Moch, derzeit der beste Deutsche in der gesamten Weltmeisterschaft, die Wettbewerbe in Cogne mit Blick auf die Welt Tasse Vorbereitung wie Carl.