Die globale Luftfahrtindustrie rätselhaft seit Monaten: Welche Rolle spielt der deutsche Ferienpilot Kondor Im Geflecht der Big Flight Alliance spielen? Zieht er nach Lufthansa und ihre Allianz Star Alliance? Oder wird Condor der scharfe Konkurrent und möglicherweise die Oneworld Alliance (13 Fluggesellschaften als vollständige Mitglieder, unter anderem mit American Airlines, British Airways)? Eine vorläufige Entscheidung scheint jetzt zu treffen. Peter Gerber, CEO von Condor, bestätigte den Bild mit den Mega-Airline-Fluggesellschaften (350 Ziele in 60 Ländern).
Experten und das deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) empfehlen dies sogar, dies Kondor sollte sich einer Allianz wie OneWorld anschließen, um den Wettbewerb im deutschen Flugverkehr und ein Gegengewicht zu stärken Lufthansa zu erreichen.
Condor-CEO Peter Gerber (rechts) beim Top-Medientreffen von Karlheinz Kögel in Baden-Baden. Links Dr. Ingo Burmester (CEO von Dertour CEO in Mitteleuropa)
Schließlich das Verhältnis zwischen Lufthansa und merklich condor. Bis Ende 2024 gab es eine langfristige Partnerschaft, in der Lufthansa zahlreiche Feeder-Flüge für Condor-Passagiere zu ihren Langstreckenflügen nach Frankfurt anbot. Dieser Vertrag wurde jedoch Ende 2024 von Lufthansa gekündigt.
Um unabhängiger zu werden, hat Condor ab März 2025 erneut ein eigenes Netzwerk von inneren und europäischen Feeder -Flügen eingerichtet, kann das ehemalige Lufthansa -Angebot jedoch nicht vollständig ersetzen. Und ein Nachteil bleibt bestehen: Flugzeuge auf Futterstrecken fehlen für Urlaubsziele.
Daher möchte Condor CEO Gerber die Tischdecke nicht mit Lufthansa abschneiden und unterschiedliche Möglichkeiten für die Zusammenarbeit haben. Das Oneworld -Mitglied Alaska Airlines verteilt bereits Condor -Passagiere in den USA.
Und jetzt die Gespräche mit American Airlines. Der Mega -Gesellschaft fehlt ein Feeder -Netzwerk in Deutschland, sie fliegt nur nach Frankfurt und München. Und darauf folgt der Kondor -Beitritt zur Oneworld Alliance? Höchstens als langfristige Perspektive, sagte es aus Condor. Es ist derzeit kein Problem. Zunächst müssten die verbleibenden Staatskredite bis September 2026 zurückgezahlt werden.
Danach könnte das Thema wieder heiß werden …
