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Chipmangel! Bosch kündigt Kurzarbeit in zwei Werken an | Politik

Emma by Emma
November 4, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Chipmangel! Bosch kündigt Kurzarbeit in zwei Werken an | Politik

Ansbach/Salzgitter – Die Chipkrise erschüttert weiterhin die deutsche Industrie. Die nächsten Opfer könnten zwei Standorte des Automobilzulieferers Bosch sein. Der Konzern beantragte Kurzarbeit für seine Werke in Ansbach und Salzgitter. Betroffen wären rund 1.000 Mitarbeiter.

„Wir setzen derzeit alles daran, unsere Kunden zu bedienen und Produktionseinschränkungen zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten“, sagte ein Bosch-Sprecher. Doch gleichzeitig hat das Unternehmen die Weichen für einen Produktionsstopp gestellt. Das bestätigte Bosch gegenüber der dpa Niedersachsen Der Standort Salzgitter und die fränkische Stadt Ansbach haben offenbar Kurzarbeit bei der Agentur für Arbeit beantragt.

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Grund: Wieder Chip-Knappheit!

Aufgrund des Streits mit China kann er das Niederländisch Hersteller Nexperia liefert keine Halbleiter mehr. Das war das Erste Volkswagen betroffen, und in der Folge auch andere Industrieunternehmen. Für 650 der 2.500 Bosch-Mitarbeiter in Ansbach könnte es nun bedeuten, unfreiwillig zu Hause zu bleiben. In Salzgitter wären 400 der 1.300 Mitarbeiter betroffen.

China hat die Oberhand

Beide Werke produzieren elektronische Steuergeräte. Und ohne die Komponenten von Nexperia läuft in der Produktion fast nichts. Es ist unklar, wie viel Kurzarbeit am Ende tatsächlich notwendig sein wird. Ein Unternehmenssprecher sagte, dies hänge von der „weiteren Entwicklung der Engpasssituation bei elektronischen Bauteilen“ ab. Die Entscheidung könnte in Peking fallen.

Ein Blick auf die Produktion am deutschen Nexperia-Standort in Hamburg

Foto: Fabian Bimmer/REUTERS

Zum Hintergrund: Nexperia gehörte zunächst einem chinesischen Mutterkonzern. Als die niederländische Regierung die Kontrolle über das Unternehmen selbst übernahm, wurde es eingestellt China den Export der dort produzierten Nexperia-Chips – mit verheerenden Folgen, auch für die deutsche Industrie.

Bundespolitiker äußerten daraufhin ihre Verärgerung über das chinesische Vorgehen. Das Wirtschaftsministerium legte fest Diplomatischer Protest A. Doch gleichzeitig gibt es kaum Möglichkeiten, Druck aufzubauen. Dafür ist die Abhängigkeit von China zu groß.

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