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Chinas Autoindustrie in Kritik: Verkaufskandal enthüllt Tricks

Emma by Emma
Juni 25, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Chinas Autoindustrie in Kritik: Verkaufskandal enthüllt Tricks

Riesiger Exportbräucher fliegt zusammen

Verkaufskandal schüttelt Chinas Autoindustrie


25.06.2025 – 11:07 UhrLesezeit: 2 min.

Fabrikneu - aber Vergrößern Sie das Bild

FABRIKNEU – aber als „gebraucht“ verkauft: So exportiert Chinas Hersteller weiter. (Quelle: Imago/CFOTO)

Eine Verkaufspraxis chinesischer Autohersteller führt zu Unruhen und weitreichenden Konsequenzen. Sogar Peking kritisiert die Hersteller – obwohl der Staat wahrscheinlich teilweise aktiv seine Praxis unterstützt.

Chinas Hersteller erhöhen ihre Exportzahlen mit einem ungewöhnlichen Trick: Sie verkaufen neue Fahrzeuge als Gebrauchtwagen. Wie eine Forschung der Reuters -Nachrichtenagentur zeigt, erklären die Autohersteller neue Autos als „benutzt“, um sie billiger ins Ausland bringen zu können. Die Autos – oft ohne Kilometer auf dem Tacho – landen vor allem in Russland, Zentralasien und im Nahen Osten.

Dort kaufen Kunden angeblich gebrauchte Autos für wenig Geld – und erhalten stattdessen brandneue Fahrzeuge. Auf den ersten Blick mag dies nicht problematisch erscheinen. Aber dieser Eindruck täuscht.

Denn was wie ein cleverer Rabatttrick aussieht, hat weitreichende Konsequenzen. Aufgrund der Erholung können Einfuhrzölle, technische Anforderungen und Steuern in vielen Zielländern vermieden werden. Dies bietet chinesische Hersteller unfaire Vorteile – und untergräbt die lokalen Vorschriften.

Besonders explosiv: Behörden in China unterstützen diese Praxis manchmal aktiv – zum Beispiel durch einfachere Exportlizenzen und schnellere Steuerrückerstattungen.

Die Auswirkungen dieser Praxis sind klar: Indem die chinesischen Hersteller brandneue Autos als gebrauchte Autos deklarieren, können sie ihre Fahrzeuge auf günstigere Bedingungen exportieren – auf Kosten fairer Wettbewerbsbedingungen. Dies verzerrt den globalen Automarkt und die Spannungen im internationalen Handel verstärken sich.

Als Reaktion darauf hat Russland den Import solcher „Null -Kilometer“ -Verfahrzeuge ausgewählter Marken bereits verboten. Auch in der EU fordert die Forderung nach strengeren Gewichtskontrollen, insbesondere vor dem Hintergrund der bereits angespannten wirtschaftlichen Beziehungen zu China, Gewinn.

Branchenexperten führen die kontroverse Exportpraxis auf den harten Preiskrieg auf dem chinesischen Heimatmarkt zurück. „Die Unternehmen sind gezwungen, jeden denkbaren Umsatz zu erzielen“, sagt Tu Le, Gründer des Beratungsunternehmens Auto Insights. Laut Wang Meng, Berater der Vereinigung chinesischer Autohändler, sind rund 90 Prozent der exportierten „gebrauchten Autos“ de facto -Fabriken.

Das Verfahren lohnt sich für die Hersteller: China war 2024 erneut Export -Weltmeister vor Japan mit 6,41 Millionen Fahrzeugen. Rund sechs Prozent dieser Exporte lief offiziell als Gebrauchtwagen – insbesondere Brennmotoren, für die es in Deutschland kaum eine Nachfrage gibt. Auf diese Weise werden auch Elektroautos im Ausland verkauft.

Die Debatte erlangte Schärfe, als der Hersteller Great Wall öffentlich eine Position gegen den Verkauf mutmaßlicher gebrauchter Autos einnahm. Infolgedessen teilte eine staatliche Zeitung diese Praxis für den eskalierenden Preiskrieg auf dem chinesischen Automarkt und forderte die schärfere Aufsicht. Kurz darauf lud das Handelsministerium mehrere Autohersteller zu Gesprächen ein.

Trotz der wachsenden Kritik hielt die chinesische Regierung die Praxis aus – und trieb sie manchmal aktiv voran. Fasted Export -Lizenzen, schnelle steuerliche Erstattungen und ehrgeizige Anforderungen für das Exportwachstum förderten auch den Umsatz.

Bisher war eine offizielle Reaktion von Peking- oder Regionalbehörden anhängig. Andere sind schneller. In Ländern wie Jordanien denkt man jetzt sogar an eine neue Definition des Begriffs „gebrauchte Autos“.

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